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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Maze Runner 3 - Die Auserwählten in der Todeszone (3D) |
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Originaltitel | Maze Runner: The Death Cure |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2017 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 02:22:16 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Wes Ball |
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DarstellerInnen | Walton Goggins (Lawrence), Kaya Scodelario (Teresa), Dylan O'Brien (Thomas), Nathalie Emmanuel (Harriet), Katherine McNamara (Sonya), Thomas Brodie-Sangster (Newt), Rosa Salazar (Brenda), Aidan Gillen (Janson), Patricia Clarkson (Ava Paige), Giancarlo Esposito (Jorge)
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Verleiher | Centfox Film |
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Inhalt | Der dritte Teil der Romanverfilmung setzt mit einer Befreiungsaktion für Minho (Ki Hong Lee), einem der „Maze Runner“, ein und damit auch einiges an Wissen voraus. Denn Thomas (Dylan O’Brien) und die Widerstandskämpfer von The Right Arm werden nicht weiter vorgestellt, sondern gleich in den Kampf gegen die mächtige Organisation WCKD geworfen. In einer spektakulären Aktion kapern sie den Eisenbahnwaggon, in dem sie den Freund vermuten. Da sie sich dabei irren, geht die Suche nach Minho weiter und führt sie mitten in die „Letzte Stadt“, also dorthin, wo WCKD seinen Hauptsitz hat. Diese ist perfekt gesichert und eigentlich unzugänglich, weshalb sie sich mit verschiedensten Kooperationspartnern einlassen müssen. Und als sie endlich drin sind, kommt es zur unvermeidlichen Konfrontation mit der zum Feind übergelaufenen Teresa (Kaya Scodelario). Eine schwierige Situation für die Freundesgruppe, die nun ständig gefordert ist zwischen Freund und Feind zu unterscheiden … |
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Alterskennzeichnung | Der mit 134 Minuten überlange Film ist ausgesprochen actionlastig. Die zahlreichen Verfolgungsjagden und Massenauseinandersetzungen werden vor allem von Alpträumen und Zweikämpfen unterbrochen und lassen kaum Zeit zu verschnaufen. Die düstere Grundstimmung einer unerfreulichen Zukunft bietet wenig Entlastendes und Szenen, wie das detailreich gezeigte Entfernen von Thomas‘ Ortungschip, die kannibalistische Ermordung des Oberbösewichts durch die Cranks oder der in Zeitlupe zelebrierte Todessturz Teresas, sind ebenfalls als belastend einzuordnen. Als entlastend wurde die eindeutige Zuordnung zum Fantasy Genre, die Darstellung der Freundschaft und das letztlich doch nicht ganz hoffnungslose Ende gewertet. Die Kommission sprach sich daher nach einer längeren Diskussion mehrheitlich für eine Freigabe ab 14 Jahren aus. |
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Positivkennzeichnung | keine |
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