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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Mädelstrip |
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Originaltitel | Snatched |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2017 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:30:52 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Jonathan Levine |
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DarstellerInnen | Goldie Hawn (Emily's Mom), Amy Schumer (Emily), Christopher Meloni (Roger Simmons), Jiaoying Liang (Dancer), Óscar Jaenada (Morgado), Arturo Castro (Doctor), Sharon M. Bell (International Hotel Guest), Kevin Kane (Actor), Tom Choi (Colonel), Pedro Haro (Maco)
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Verleiher | Centfox Film |
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Inhalt | Emily Middleton ist eine wenig ambitionierte Verkäuferin in einem Modegeschäft, die nicht eben vom Glück verfolgt wird: An einem Tag wird sie nicht nur fristlos entlassen, auch ihr Freund beendet auf wenig charmante Art ihre Beziehung. Dabei hatten die beiden vor, nach Ecuador zu reisen. Schließlich überredet die lebenshungrige und exaltierte Emily ihre übervorsichtige und sehr zurückgezogen lebende Mutter Linda dazu, mit ihr die Reise anzutreten. In Südamerika treffen die beiden auf recht bizarre Touristen und Einheimische. Als ein junger, attraktiver Mann die Bekanntschaft von Emily sucht, entpuppt sich der vermeintliche Flirt als Entführungsaktion. Mutter und Tochter finden sich plötzlich in der Gewalt von Kriminellen. Gemeinsam begeben sie sich auf eine absurd abenteuerliche Flucht. |
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Alterskennzeichnung | Der Film „Mädelstrip“ ist durchzogen von einer derben Sprache und einem dumpf brachialen Humor. Diverse Klischees – ob sexistisch oder rassistisch (die gesamte Bevölkerung Ecuadors scheint zwielichtig und kriminell zu sein) – finden sich bedient. Alkohol- und Drogenexzesse werden als unabdingbarer Teil der Partykultur dargestellt. Gewaltszenen sind entweder verharmlost oder slapstickartig überzeichnet. Tatsächlich schwankt der Film zwischen Szenen, die sehr realistisch und belastend erscheinen (v.a. die Entführungsszene wirkt real bedrohlich), und völlig absurd konstruierten Handlungssträngen, die sich jeder Logik entziehen. Die Kommission hat sich letztlich für eine Altersfreigabe ab 14 Jahren ausgesprochen. |
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Positivkennzeichnung | keine |
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