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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Der Effekt des Wassers |
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Originaltitel | L‘Effet Aquatique |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2016 |
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Herkunftsländer | Frankreich |
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Länge | 01:23:04 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Sólveig Anspach |
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DarstellerInnen | Samir Guesmi (Samir), Florence Loiret Caille (Agathe), Didda Jónsdóttir (Anna) |
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Verleiher | Filmcasino & Polyfilm Betriebs GmbH |
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Inhalt | Samir ist ein schüchterner, schlaksiger Kranführer in Montreuil (Frankreich), um die 40, und betrachtet gerne verträumt die Landschaft. In einem Café erlebt er, wie Agathe von einem Mann belästigt wird und diesen selbstbewusst und ruppig abserviert. Von diesem Augenblick an ist es um Samir geschehen und er verliebt sich in sie. Als er erfährt, dass sie Schwimmlehrerin in einem öffentlichen Schwimmbad ist, meldet er sich zum Schwimmunterricht bei ihr. Doch eigentlich kann Samir sehr gut schwimmen und als sich gerade langsam eine Beziehung anbahnt, kommt durch einen unglücklichen Zufall die Wahrheit ans Licht. Und schon ist es vorbei, denn Agathe kann Lügner überhaupt nicht ausstehen und bricht den Kontakt abrupt ab. Doch Samir lässt nicht so leicht locker und folgt ihr zu einem internationalen Bademeisterkongress nach Reykjavík … |
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Alterskennzeichnung | Der letzte Film der 2015 verstorbenen Regisseurin Sólveig Anspach ist eindeutig in der Welt der Erwachsenen angesiedelt und bietet kaum Anknüpfungspunkte für Jugendliche oder Kinder. Hier wird auf poetische Weise eine abstruse Romanze mitsamt ihren Wendungen traumwandlerisch, mit Taktgefühl und in einer ruhigen, interessanten Bildsprache geboten. Dabei werden lakonisch Slapstick, offensive Frauen und etwas Politwitz in das Geschehen verwoben. Aufgrund der heiteren und positiven Grundstimmung wirken die wenigen, leicht dramatischen Situationen kaum beanspruchend und auch die wenigen, sexuell-erotisch angelegten Szenen werden nur kurz und dezent ins Bild gesetzt. Daher ist auch bei einem jüngeren Publikum keine Überforderung im Sinne des Jugendschutzes zu vermuten. Die Kommission empfiehlt eine Freigabe ab 6 Jahren. |
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Positivkennzeichnung | keine |
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