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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Die dritte Option |
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Originaltitel | Die dritte Option |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2017 |
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Herkunftsländer | Österreich |
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Länge | 01:18:06 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | deutsch |
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Sprache Ton | |
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Regie | Thomas Fürhapter |
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DarstellerInnen |
Dokumentarfilm
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Verleiher | ThimFilm GmbH |
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Inhalt | Die Pränataldiagnostik ist mittlerweile sehr weit fortgeschritten und genetische Defekte bei Föten können bereits im Mutterleib diagnostiziert werden. Doch wie gehen werdende Eltern mit einer schlechten Diagnose um? Haben sie wirklich eine Wahlfreiheit oder ist der gesellschaftliche Druck und Normierungsgedanke zu groß, um sich den Herausforderungen eines behinderten Kindes zu stellen? Ist ein Fetozid (Tötung des Kindes im Mutterleib) eines nicht der gesellschaftlichen Norm entsprechenden Kindes zu verantworten und als „dritte Option“ zu befürworten? Von diesen Fragen ausgehend wird das äußerst kontroversielle Thema in einem komplexen filmischen Essay umgesetzt, der zum Nachdenken anregt und viele ethische und gesellschaftspolitische Fragen aufwirft … |
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Alterskennzeichnung | Die Inhalte und Fragestellungen des Filmes richten sich eindeutig an ein erwachsenes Publikum und erfordern schon ein gewisses Maß an Reife, um sich mit dem sehr schwierigen Thema in all seinen emotionalen Facetten auseinandersetzen zu können. Der Regisseur bedient sich einer sogenannten Text-Bild-Schere, wobei der gesprochene Text aus dem Off nicht mit den Bildern korrespondiert. Es finden sich einige Szenen, die bei einem jüngeren Publikum nachhaltige emotionale Verstörung hinterlassen könnten, wie zum Beispiel eine in äußerst drastischen Bildern gezeigte Kaiserschnitt-Geburt, Kindersärge und -gräber sind in längeren Sequenzen zu sehen, eine explizite Sexszene sowie die sehr verstörende Schilderung der Tötung eines behinderten Kindes im Mutterleib mit anschließender Totgeburt. Die Kommission befand nach langer Diskussion, dass ab dem Alter von 14 Jahren die Bilder und Erzählungen verkraftbar sein sollten, und entschied sich daher für eine Altersfreigabe ab 14 Jahren. |
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Positivkennzeichnung | keine |
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