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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Die Mumie kehrt zurück (TV-Version) |
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Originaltitel | The Mumy Returns |
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Filmtyp | DVD |
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Herstellungsjahr | 2001 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:55:00 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Stephen Sommers |
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DarstellerInnen | Brendan Fraser (Rick O'Connell), Rachel Weisz (Evelyn), John Hannah (ihr Bruder Jonathan), Freddie Boath (Sohn Alex), Arnold Voswloo (Hohepriester Imhotep), Patricia Velasquez (Meela), Adewale (Lock Nah), Oded Fehr (Ardeth Bay)
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Verleiher | ORF |
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Inhalt | Im Sequel des Überraschungserfolgs „Die Mumie“ sind die Altertumsforscherin Evelyn (Rachel Weisz) und ihr nunmehriger Ehemann Rick (Brendan Fraser) gemeinsam mit ihrem Sohn Alex (Freddie Boath) wieder in Ägypten unterwegs. Auf der Suche nach Schätzen durchkämmen sie so manche Pyramide und Grabstätte und geraten schon dabei ins Visier diverser finsterer Gestalten. Evelyn wird zudem immer wieder von Visionen heimgesucht und hat rätselhafte Träume, in denen sie sich selbst im alten Ägypten sieht. Als die drei einen antiken Armreif mit den Insignien des „Skorpionkönigs“ finden, erwecken sie die Mumie des Hohepriesters Imhotep (Arnold Vosloo) zum Leben. Der wird bereits erwartet, und zwar von der Reinkarnation seiner Geliebten Anck-Su-Namun (Patricia Velasquez). Gemeinsam versuchen die beiden die Macht über das Heer von Anubis – und damit die Weltherrschaft – zu erringen. Evelyn und ihre Familie wissen, dass dies den Weltuntergang bedeuten würde, und unternehmen daher alles, um das zu verhindern. |
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Alterskennzeichnung | „Die Mumie kehrt zurück“ ist ein actionbetonter Abenteuerfilm, der gleich mit einem antiken Hauen und Stechen beginnt, bei dem Mann gegen Mann in einer ebenso gewaltigen wie gewalttätigen Schlacht aufeinandertreffen. Die Grausamkeit der Kämpfe wird dabei durch in Zeitlupe aufeinanderprallende Körper verdeutlicht. Genregemäß baut der Film auch sehr lange Spannungsbögen auf, an deren Enden die Hauptdarsteller aber teilweise nicht wirklich außer Atem sind und oft sogar insgesamt recht unbeeindruckt wirken. In der Beurteilung ist daher zwischen be- und entlastenden Szenen abzuwägen, wobei die wichtige Rolle, die der 8-jährige Sohn des Abenteuerpaares spielt, auf jeden Fall dafür spricht die Freigabe höher anzusetzen. Das Kind gerät auch immer wieder in bedrohliche Situationen, stellt sich aber letztlich meist als cleverer heraus als die Erwachsenen. Beunruhigend wirken auch die vielen unheimlichen Tiere sowie die altägyptischen Fabelwesen, wobei vor allem der „Skorpionkönig“ ohne Mühe als computergeneriert identifizierbar ist. Als entlastend wurden auch die vielen Kostümszenen und die teilweise recht unglaubwürdige Handlung genannt, die dem Film letztlich etwas Geisterbahnflair verleihen. Für eine nicht allzu hohe Alterseinstufung sprachen letztlich auch das eindeutig erkennbare Gut-Böse-Schema sowie die Figuren des Onkels und eines schwarzen Mitarbeiters, die immer wieder für komische Momente sorgen. Die Kommission entschied daher mehrheitlich für eine Freigabe ab 12 Jahren.
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Positivkennzeichnung | keine |
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