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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Die Lebenden reparieren |
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Originaltitel | Réparer les vivants |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2017 |
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Herkunftsländer | Belgien, Frankreich |
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Länge | 01:43:55 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Katell Quillévéré |
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DarstellerInnen | Tahar Rahim (Thomas Rémige), Emmanuelle Seigner (Marianne), Anne Dorval (Claire Méjean), Bouli Lanners (Docteur Pierre Révol), Kool Shen (Vincent), Monika Chokri (Jeanne), Alice Taglioni (Anne Guérande), Karim Leklou (Virgilio Breva), Finnegan Oldfield (Maxime), Théo Cholbi (Sam)
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Verleiher | ThimFilm GmbH |
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Inhalt | Früh morgens bricht der 17-jährige Simon mit seinen Freunden zum Surfen auf. Bei der Rückfahrt ereignet sich ein folgenschwerer Unfall. Simon ist hirntot. Seine verzweifelten Eltern werden mit der Frage konfrontiert, ob sie die Organe ihres Sohns spenden wollen, um andere Leben zu retten. Ein solches Leben ist jenes der Musikerin und zweifachen Mutter Claire. Sie leidet an einer degenerativen Herzkrankheit, ihr bleibt nicht mehr allzu viel Zeit. |
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Alterskennzeichnung | „Die Lebenden reparieren“ zeigt auf sehr realistische und eingehende Art, mit welchen psychischen Belastungen (zudem unter enormem Zeitdruck) eine Organspende einhergeht. Auf sehr suggestive Art wird der psychische Druck per Kamera und Ton körperlich nachempfindbar. Reale Operationsbilder von einem offenen Herzen sowie die permanente Belastung aufgrund der Gesamtinszenierung verlangen gleichfalls nach einer entsprechenden Altersbeschränkung. Der Film „Die Lebenden reparieren“ wird ab 12 Jahren freigegeben. |
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Positivkennzeichnung | keine |
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