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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | La Mélodie - Der Klang von Paris |
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Originaltitel | La mélodie |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2017 |
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Herkunftsländer | Frankreich |
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Länge | 01:41:39 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | OmU |
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Sprache Ton | Französisch |
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Regie | Rachid Hami |
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DarstellerInnen | Kad Merad (Simon Daoud), Samir Guesmi (Farid Brahimi), Rénely Alfred (Arnold), Jean Luc Vincent, Tatiana Rojo (La mère d'Arnold), Slimane Dazi (Le père de Samir), Mathieu Spinosi, Zakaria-Tayeb Lazab, Youssouf Gueye, Mouctar Diawara
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Verleiher | ThimFilm GmbH |
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Inhalt | Der Geiger Simon Daoud ist momentan ohne Engagement. Er nimmt darum eine Stelle als Lehrer in einem Pariser Vorort an, wo er Kindern das Spiel auf der Violine beibringen soll. Die Schülerinnen und Schüler sind vorerst wenig begeistert, was auch an den strengen Lehrmethoden Simons liegt. Zu einem Hoffnungsschimmer für Simon, aber auch für die ganze Klasse, wird schließlich der stille, hochbegabte Arnold. Immer wieder brechen zwischen den Kindern, aber auch zwischen den jungen Musikern und dem Lehrer Konflikte aus. Werden sie sich zusammenraufen und ihr großes Ziel erreichen? Denn geplant ist, ein Auftritt in der Philharmonie …
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Alterskennzeichnung | Der bisweilen sehr rüde Umgangston der Schulkinder sowie einzelne Raufereien wurden als einzige einschränkende Momente von der Kommission erkannt. Eine nachhaltige Schädigung von Kindern ist deshalb aber nicht zu erwarten. Die Kommission empfiehlt eine Freigabe ab 6 Jahren. Anm.: Gesichtet wurde in Originalfassung mit deutscher Untertitelung. |
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Positivkennzeichnung | „La Mélodie – Der Klang von Paris“ ist ein ausgesprochen einfühlsamer Film, der die Freude an der Musik überzeugend vermittelt. Auf sehr realistische und nachvollziehbare Weise wird gezeigt, wie Kinder, Eltern und Lehrer nach und nach aufeinander zugehen, sich immer mehr an Vertrauen schenken und sich letztlich auch auf die klassische Musik und das Violinspiel einlassen. Konflikte werden in diesem Film offen und erfolgreich überwunden. Momentane Rückschläge stärken letzten Endes die Gruppe und den Zusammenhalt. Die Kinder wachsen an der Aufgabe und dem Vertrauen, das ihnen entgegengebracht wird. Zudem zeichnen sich die Darsteller/innen (bei den Kindern handelt es sich um reine Laiendarsteller) durch ihre lebhafte und überzeugende Präsentation aus. „La Mélodie – Der Klang von Paris“ wird als Jugendfilm ab 10 Jahren „sehr empfohlen“.
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