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Titel

Mad Max: Fury Road (TV-Version)

Originaltitel

Mad Max: Fury Road

Filmtyp

DVD

Herstellungsjahr

2015

Herkunftsländer

USA

Länge

01:50:49 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Englisch

Regie

George Miller

DarstellerInnen

Tom Hardy (Max Rockatansky), Zoë Kravitz (Toast), Charlize Theron (Imperator Furiosa), Nicholas Hoult (Nux), Rosie Huntington-Whiteley (Splendid), Riley Keough (Capable), Nathan Jones (Rictus Erectus), Josh Helman (Slit)

Verleiher

ORF

Inhalt

„Mad Max: Fury Road" ist der vierte Film der Reihe, ca. 30 Jahre nach dem Abschluss der ersten Trilogie, wieder in einer postapokalyptischen Welt spielend. Max Rockatansky (Ed Hardy) lassen seine traumatischen Erinnerungen an die Vergangenheit nicht los, weshalb er alleine durch die Welt zieht. Doch er wird von den „Warboys“, einer wilden Meute, die dem kultisch verehrten Tyrannen Immortan Joe unterstehen, gefangengenommen und als „Blutbeutel“ genutzt. Als unter der Führung der todesmutigen und zu allem entschlossenen „Imperatorin“ Furiosa (Charlize Theron) fünf Ehefrauen des grausamen Tyrannen Immortan Joe aus ihrer Gefangenschaft befreit werden und an Bord einer Art fahrenden Festung fliehen, stößt Max mehr oder weniger freiwillig zu der bedrohten Truppe. Diese wird rasch von Immortan Joe und den Warboys, verstärkt durch andere wilde Trupps, verfolgt. Ziel von Furiosa und den als „Brüter“ missbrauchten Frauen ist das sogenannte „Grüne Land“, die ursprüngliche Heimat von Furiosa, die als Kind selbst entführt wurde …

Alterskennzeichnung

In diesem in einer postapokalyptischen Welt spielenden Actionfilm wird nicht an Verfolgungsjagden, grausamen Tötungen und etlichen, gezielt ekelerregend gestalteten Einlagen gespart, um Endzeitstimmung zu verbreiten. Die zu Beginn noch etwas realistischer wirkende Handlung wird rasch durch skurrile Figuren als fiktional erkennbar. Der Spannungsbogen wird über den ganzen Film hin aufrechterhalten. Zu erwähnen ist jedenfalls das Frauenbild allgemein („Model-Ehefrauen“) und eine Szene, bei der an einer fast toten Frau ein Kaiserschnitt durchgeführt wird – die Hilfe für das Ungeborene kommt allerdings zu spät. Bei der bearbeiteten TV-Fassung wird wenig Blut gezeigt und der Film durch gezielte Schnitte entschärft. Anzumerken sind auch die starke Frauenfigur der Furiosa und das eindeutig erkennbare Gut-Böse-Schema. Auch eine Kritik am Umgang mit der Natur (Klimawandel) lässt sich herauslesen. Die Kommission empfiehlt einstimmig eine Freigabe ab 14 Jahren.

Positivkennzeichnung

keine


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