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Titel | Die Sch'tis in Paris |
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Originaltitel | La Ch’tite famille |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2018 |
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Herkunftsländer | Frankreich |
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Länge | 01:47:25 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Dany Boon |
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DarstellerInnen | Dany Boon (Antoine Bailleul), Valérie Bonneton (Louloute), Line Renaud (Antoines Mutter), Guy Lecluyse (Gustave), Pierre Richard (Antoines Vater), François Berléand (Antoines Schwiegervater), Judi Beecher (Kate Fischer), Laurence Arné (Constance), Karina Beuthe Orr (Galerist), Ludovic Pinette (Alexander)
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Verleiher | Filmladen Filmverleih GmbH |
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Inhalt | Valentin und seine Frau Constance sind das Power-Paar unter den Pariser Innenarchitekt/innen. Ihre Entwürfe werden geliebt, unter anderem auch deshalb, weil Valentin behauptet, Halbwaise zu sein und vom persischen Schah abzustammen. Dabei kommt er aus dem ärmlichen Norden Frankreichs und ist ein so genannter „Sch’ti“ aus der Arbeiterschicht. Sein Bruder Gustave lebt mit seiner Frau Louloute und ihrer gemeinsamen Tochter zwischen dem Haus der Mutter und dem Schrottplatz des Vaters in einem Wohnwagen. Da sie dringend Geld benötigen, fahren Gustave und Louloute zusammen mit ihrer Tochter und der Mutter nach Paris in der Hoffnung, dass Valentin ihnen aus der Patsche helfen wird. Valentin und Constance wollen sie alle aber so schnell wie möglich wieder loswerden, doch dann hat Valentin einen Unfall. Er verliert das Gedächtnis und spricht plötzlich wieder fließend „Sch’ti“ ... |
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Alterskennzeichnung | Vor allem der Autounfall, an dem Valentins Schwiegervater die Schuld trägt und das aber zu vertuschen versucht, stellt für die Allerjüngsten eine Überforderung dar. Valentin bleibt dabei recht lange bewusstlos auf dem Boden liegen und man weiß nicht gleich, ob er ohne bleibende Schäden überlebt hat. Auch eine Szene, in der der Vater den Sohn mit einer Schrotflinte bedroht, ist nicht gänzlich unproblematisch. Weitere Gründe für eine Einschränkung waren der übermäßige Alkoholkonsum von Gustave und der eher brachiale Humor des Films („freigegeben ab 8 Jahren“). |
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Positivkennzeichnung | keine |
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