DarstellerInnen | Originalsprecher/innen: Benedict Cumberbatch (The Grinch), Cameron Seely (Cindy-Lou Who), Rashida Jones (Donna Who), Pharrell Williams (Erzähler); Sprecher/innen D: Otto Waalkes (Der Grinch)
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Inhalt | Aus seiner gemütlichen Wohnhöhle hoch über Whoville beobachtet der Grinch, ein grün behaartes und nicht uneitles Wesen, missmutig die Weihnachtsvorbereitungen der Whos, die heuer ihre Stadt noch prächtiger schmücken wollen als je zuvor. Ärgerlich, dass gerade jetzt die Essensvorräte ausgegangen sind, und er sich mit seinem treuen Gefährten, dem Hund Max, auf den Weg machen muss, um Nachschub zu beschaffen. Weil ihm das alles so zuwider ist (die Erzählerstimme aus dem Off deutet schon an, dass böse Erfahrungen des einstigen Waisenkindes die Ursache für den Weihnachtshass sein könnten), beschließt er, verkleidet als Santa, den Whos das Weihnachtsfest inkl. Baum, Geschenken und Festessen zu stehlen. Das Mädchen Cindy Lou, das von Santa dringend eine Entlastung für seine hart arbeitende Mutter erbitten will und ihm mit Hilfe ihrer Freunde eine Falle stellt, um ihn sprechen zu können, muss am nächsten Morgen entsetzt erkennen, dass (Grinch)Santa sein Versprechen nicht gehalten hat und Baum und alle Geschenke verschwunden sind ... |
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Positivkennzeichnung | Die neuerliche Verfilmung des berühmten amerikanischen Weihnachtsmärchens aus den 50er Jahren „How the Grinch Stole Christmas“ von Dr. Seuss (Theodor Seuss Geisel) erfreut durch ihre Ausstattung, die liebevoll gestalteten Animationen, viele inhaltliche Details (Figurencharakterisierung, Ausstattung von Grinchs‘ Höhle, seine Erfindungen etc.) und nicht zuletzt durch die Synchronisation des Grinch durch Otto Waalkes. Das und die positive Botschaft, dass es zu Weihnachten um das Zueinander-lieb-Sein und nicht um die Zahl und Pracht der Geschenke gehen sollte, lassen die Kommission diesen „Rundum-Wohlfühl-Film“ als empfehlenswert ab 6 Jahren als Weihnachtsmärchen hervorheben. |
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