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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | How to Party with Mom |
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Originaltitel | Life of the Party |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2018 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:45:09 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Ben Falcone |
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DarstellerInnen | Melissa McCarthy (Deanna), Gillian Jacobs (Helen), Debby Ryan (Jennifer), Luke Benward, Adria Arjona, Julie Bowen, Molly Gordon, Heidi Gardner, Stephen Root, Jessie Ennis |
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Verleiher | Warner Bros Pictures GmbH |
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Inhalt | Hausfrau Deanna hat ihr ganzes Leben der Familie gewidmet und selbstlos ihre Bedürfnisse hintangestellt. Nun ist der große Tag gekommen und Tochter Maddie beginnt am College zu studieren. Natürlich wird sie von ihren Eltern hingebracht und liebevoll verabschiedet. Als sich Deanna mit ihrem Mann auf dem Nachhauseweg befindet, eröffnet ihr dieser, dass er sie verlassen möchte. Er hat eine Geliebte, die Maklerin Marcia, die natürlich jünger und aufregender ist als Deanna. Da das Haus ihm gehört, will er es verkaufen und Deanna steht mittel- und heimatlos auf der Straße. Deanna ist zuerst am Boden zerstört, doch dann beschließt sie, endlich ihr Archäologiestudium zu beenden, das sie einst für ihre Familie abgebrochen hatte. So schreibt sie sich am College ihrer Tochter ein und zieht ebenfalls in das Student/innenwohnheim. Im College blüht Deanna so richtig auf und gibt sich den Namen „Dee Rock“. Sie avanciert zum Mittelpunkt jeder Party und genießt das Studentenleben in vollen Zügen. Nur ihre Tochter Maddie ist anfänglich nicht so begeistert davon, dass ihre Mutter zum Collegestar aufsteigt und dauernd mit ihr und ihren Freundinnen zusammen sein möchte … |
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Alterskennzeichnung | Der Film enthält einiges an Inhalten, die für eine Alterseinschränkung sprechen. Eine durchgehend sehr derbe, sexualisierte Sprache, exzessiver Alkoholkonsum und verstörendes Verhalten von Erwachsenen könnten ein jüngeres Publikum emotional beeinträchtigen und zu einer Desorientierung führen. Ein eher problematisches und einseitiges Frauenbild wird vermittelt und der sehr befremdliche Selbstfindungsprozess einer Erwachsenen findet auf äußerst pubertierende und auch obszöne Art und Weise statt. Ein Mann schießt in der Wohnung herum, man sieht Frauen miteinander kämpfen, die Habseligkeiten des Ehemannes werden angezündet, wobei eine Explosion erfolgt, und eine Frau schlägt einen Mann mit einem Kopfstoß nieder. Drogen werden in Form von Schokolade angeboten, ohne dass die Konsumenten davon wissen. Alkohol wird als Problemlöser vermittelt und rigoros und unreflektiert zu sich genommen. Ebenso bleibt Vandalismus ungesühnt, Gewalt wird als probates Mittel der Problemlösung angesehen und das Studentenleben wird in den üblichen realitätsfernen Stereotypien dargestellt. Die Kommission einigte sich auf eine Altersfreigabe ab 12 Jahren. Ab diesem Alter ist der überzeichnete, komödiale Charakter des Filmes bereits erkennbar und eine emotionale Beeinträchtigung nicht zu befürchten. |
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Positivkennzeichnung | keine |
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