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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Sicario 2 |
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Originaltitel | Sicario: Day of the Soldado |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2018 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 02:02:49 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Stefano Sollima |
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DarstellerInnen | Josh Brolin (Matt Graver), Benicio Del Toro (Alejandro Gillick), Isabela Moner (Isabela Reyes), Christopher Heyerdahl (Headmaster Deats), Matthew Modine (James Ridley), Jeffrey Donovan (Steve Forsing), Ian Bohen (Carson Wright), Manuel Garcia-Rulfo (Gallo), Jake Picking (Shawn), Sharon Anne Henderson (Immigrant)
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Die gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen rivalisierenden mexikanischen Drogenkartellen und ihre Auswirkungen auf die Grenze zwischen den USA und ihrem südlichen Nachbarstaat sind die Konstanten, die den Krimi Thriller „Sicario“ aus dem Jahr 2015 mit seiner Fortsetzung aus 2018 verbinden. In „Sicario 2“ ebenfalls wieder im Einsatz sind auch FBI-Agent Matt Graver (Josh Brolin) und Auftragskiller Alejandro Gillick (Benicio Del Toro). Die Geschichte, die erzählt wird, ist allerdings eine vollkommen eigenständige. Statt des Drogenhandels, wird diesmal nämlich illegalen Grenzübertritten der Kampf angesagt. Denn es besteht der Verdacht, dass somalische Piraten islamistische Terroristen via Mexiko in die USA einschleusen. Als nicht eben auf der Hand liegender Plan gegen diese Praxis beschließt das US-Verteidigungsministerium, die verschiedenen mexikanischen Drogenkartelle in einen Krieg gegeneinander zu verwickeln. Dazu entführen FBI-Agent und Auftragskiller die Tochter des vermeintlichen Terroristenschleusers Carlos Reyes und lassen das Ganze wie eine Aktion des feindlichen Kartells aussehen. Dass all das im Auftrag des US-Verteidigungsministeriums passiert, muss nicht nur deshalb absolut geheim bleiben, weil das Vorhaben sonst scheitern würde. Die Aktion verstößt natürlich auch gegen internationales Recht und die Souveränität der mexikanischen Exekutive. Bei den Planungen des Komplotts wurde allerdings genau diese nicht bedacht – und bereits unmittelbar nach der Entführung der Schülerin Isabela (Isabela Moner) beginnt aufgrund der korrupten mexikanischen Polizei einiges schief zu laufen. Als die höchst illegale Mission aufzufliegen droht, befiehlt das Weiße Haus die Liquidierung der Geisel, worauf die Sache so richtig aus dem Ruder zu laufen beginnt. Denn nun widersetzt sich ausgerechnet der kaltblütige Killer Alejandro dem Befehl … |
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Alterskennzeichnung | „Sicario 2” startet mit verschiedenen verstörenden Szenen und thematisiert die unterschiedlichsten Formen von Gewalt auf teilweise sehr realistische und stets beklemmende Weise. Ob diese von Verbrechern und Terroristen oder vom FBI ausgehen, spielt dabei eine fast schon untergeordnete Rolle. Immer wieder stehen auch Kinder oder (sehr) junge Erwachsene im Mittelpunkt verstörender Szenen: Da wird etwa ein junger Mann gezwungen, einen wehrlosen gefesselten Verräter zu erschießen, und wir erleben ein Selbstmordattentat durch die Augen eines Kindes und seiner Mutter. Gewalt ist in „Sicario 2“ allgegenwärtig und wird zugleich unhinterfragt als einzige Lösungsmöglichkeit präsentiert. Und zwar nicht nur als Methode von Kriminellen, sondern auch in Form staatlicher Interventionen. Diese verstörende Prämisse verstärkt die desorientierende „Botschaft“ des überlangen Films, mit seiner allgegenwärtigen Tristesse noch zusätzlich. Die Kommission diskutierte lang und ausführlich und entschied letztlich einstimmig für eine Freigabeempfehlung ab 16 Jahren. |
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Positivkennzeichnung | keine |
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