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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Papillon |
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Originaltitel | Papillon |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2017 |
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Herkunftsländer | Malta, Serbien und Montenegro, USA |
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Länge | 01:57:10 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Michael Noer |
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DarstellerInnen | Charlie Hunnam (Henri 'Papillon' Charrière), Rami Malek (Louis Dega), Tommy Flanagan (Masked Breton), Eve Hewson (Nenette), Roland Møller (Celier), Michael Socha (Julot), Brian Vernel (Guittou), Christopher Fairbank (Jean Castili), Yorick van Wageningen (Warden Barrot), Nina Senicar (Leper Woman)
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Frankreich zu Beginn der 1930er-Jahre: Der Safeknacker Henri Charrière, genannt Papillon, wird beschuldigt, einen Mord begangen zu haben. Obwohl er unschuldig ist, wird er zu einer lebenslangen Haft in der berüchtigten Strafkolonie St. Laurent in Französisch-Guyana verurteilt. Auf dem Weg ins Lager lernt er den Fälscher Louis Dega kennen, der eine große Menge Geld ins Gefängnis geschmuggelt hat. Die beiden treffen eine Vereinbarung: Papillon beschützt Dega vor den gewalttätigen Mithäftlingen, Dega stellt ihm im Gegenzug finanzielle Mittel für die Flucht zur Verfügung. Schon bald erkennen sie, dass ihr Aufenthalt in St. Laurent länger dauert als geplant. Nach und nach entwickelt sich eine echte Freundschaft zwischen Papillon und Dega, die dazu beiträgt, dass sie trotz der von Gewalt und Missbrauch geprägten Haft ihre Menschlichkeit nicht verlieren. |
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Alterskennzeichnung | Die Neuverfilmung (Erstverfilmung 1973) des gleichnamigen Romans von Henri Charrière ist dem Inhalt entsprechend für Kinder und Jugendliche in vielfacher Weise belastend. Die Protagonisten sind nahezu ununterbrochen physischer und psychischer Gewalt ausgesetzt. Brutale Kämpfe, die Ermordung von Häftlingen, Selbstverstümmelungen, Misshandlungen (Isolierhaft, Peitschenschläge, Faustschläge, sexueller Missbrauch), Selbstmorde sowie eine Hinrichtung sind realistisch, mitunter langwierig und detailreich, inszeniert. Die düstere, bedrückende und aussichtlose Grundstimmung des Films wird mithilfe gezielt eingesetzter filmischer Mittel (Kamera, Licht, Ton etc.) verstärkt. Aus den genannten Gründen wurde eine Altersfreigabe ab 16 Jahren beschlossen. |
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Positivkennzeichnung | keine |
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