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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Forever my Girl |
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Originaltitel | Forever my Girl |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2018 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:47:54 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Bethany Ashton Wolf |
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DarstellerInnen | Alex Roe (Liam), Jessica Rothe (Josie), Abby Ryder Fortson (Billy), Travis Tritt (Walt), Peter Cambor (Sam), Gillian Vigman (Doris), Judith Hoag (Dr. Whitman), Tyler Riggs (Jake), John Benjamin Hickey (Pastor Brian), Morgan Alexandria (Kiera)
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Verleiher | Kinostar Filmverleih GmbH |
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Inhalt | Am Tag seiner Hochzeit lässt Liam sich nicht blicken. Seine Braut Josie und alle Festgäste warten vergeblich auf sein Erscheinen, denn Liam hat sich für eine Karriere als Countrysänger entschieden und kehrt seiner Freundin den Rücken. Als er acht Jahre später wegen des Todes eines alten Freundes erstmals wieder in sein Heimatstädtchen zurückkehrt, zeigen ihm alle die kalte Schulter. Nur nicht die siebenjährige Billy, die sich als seine Tochter herausstellt … |
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Alterskennzeichnung | Alkohol hat – sowohl als Mut-Macher als auch als Tröster – eine starke Präsenz im Film. Dies sieht die Kommission als problematisch an. Weiters gibt es eine kurze Szene, in der Billy zu ersticken droht. Dieses Ereignis löst bei Liam Erinnerungen an den Tod seiner Mutter aus, den er als Kind im Spital miterlebt hat. Auch hier hat die Kommission Bedenken bei jüngeren Kindern. Sonst gibt es keine Einschränkungsgründe, zumal der Streifen auch ein Happy-End aufweist. Nach eingehender Diskussion wird eine Freigabe ab 8 Jahren empfohlen. Ab diesem Alter können Kinder den Film – und damit auch die diskutierten Teile – als Fiktion einordnen und sich daher ausreichend vom Gezeigten distanzieren. |
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Positivkennzeichnung | Die Entscheidung für eine Empfehlung fällt denkbar knapp. Ausschlaggebend sind die Qualität der Country-Musik sowie die gut geschriebene Rolle der siebenjährigen Billy und der Handlungsstrang der Vater-Tochter-Beziehung zwischen Liam und Billy. Die Kommission sieht den Film daher als annehmbar als Melodram ab 10 Jahren. |
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