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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | So was von da |
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Originaltitel | So was von da |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2018 |
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Herkunftsländer | Deutschland |
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Länge | 01:30:40 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | deutsch |
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Sprache Ton | |
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Regie | Jakob Lass |
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DarstellerInnen | Niklas Bruhn (Oskar Wrobel), Tinka Fürst (Mathilda), Mathias Bloech (Rocky), Martina Schöne-Radunski (Nina), Kalle Schwensen (Kiez-Kalle), Bela B. (Elvis), Corinna Harfouch (Innensenatorin), Esther Blankenhagel (Leo), Johannes Haas (Sunny) |
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Verleiher | Filmcasino & Polyfilm Betriebs GmbH |
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Inhalt | Oskar feiert die letzte Nacht seines Musikclubs mit Freund/innen und Gästen in der Silvesternacht. Bands, Alkohol und andere Drogen sorgen für eine hyperaktive, aber dennoch melancholische Stimmung. „Kiezkalle“, gespielt vom echten Rotlicht-Kalle-Schwensen, droht mit dem Brechen von Fingern, sollten seine Schulden von 10.000 Euro nicht bis zum nächsten Morgen zurückgezahlt werden. Zusätzlich bringen eine alte Liebe und eine unheilbare Krankheit einer Freundin weiteres Konfliktpotenzial auf die Tanzfläche … |
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Alterskennzeichnung | Der andauernde Drogenkonsum wird als normale Aktivität dargestellt. Muss sich eine der Figuren übergeben, wird anschließend munter weitergetrunken, geschnupft und geraucht. Der Exzess als Alltag. Die Drohungen rund um die Schuldenrückzahlung sorgen von Anfang an für ein beklemmendes Gefühl. Hinzu kommt, dass es kaum eine ruhige Stelle im Film gibt. Entweder sorgt die Filmmusik für intensive Beschallung oder eine der Bands lässt den Tonpegel, begleitet von flackerndem Bühnenlicht, der Kinoanlage ansteigen. Die visuelle Ebene des Films schwankt zwischen stimmungsvollen Partybildern und verstörenden Drogenvisionen. Kaleidoskopartige Effekte, schnelle Schnitte und verzerrte Stimmen erzeugen Eindrücke wie aus einem Albtraum. Gewalt, zerrüttete Familienkonstellationen, künstlerisch gut umgesetzte Desorientierung und das ständige Auf und Ab unserer Hauptpersonen lassen die Kommission den Film einschränken, obwohl die dargestellten Themen für ältere Jugendliche ihre Ansatzpunkte hätten. Der undifferenzierte Umgang mit Drogen, die Glorifizierung einer selbstzerstörerischen Lebenseinstellung und der wertfreie, oft willkürliche Umgang mit Liebe und Beziehungen, inmitten von besten Freunden und großen Lieben veranlassen die Kommission eine Freigabe ab 16 Jahren zu empfehlen. |
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Positivkennzeichnung | keine |
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