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Titel

Rememory

Originaltitel

Rememory

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2017

Herkunftsländer

USA

Länge

01:51:46 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Mark Palansky

DarstellerInnen

Peter Dinklage (Sam Bloom), Matt Ellis (Dash Bloom), Jordana Largy (Freddie), Martin Donovan (Gordon Dunn), Evelyne Brochu (Wendy), Henry Ian Cusick (Lawton), Anton Yelchin (Todd), Julia Ormond (Carolyn Dunn), Gracyn Shinyei (Jane Dunn), Colin Lawrence (Mike Buckland)

Verleiher

Kinostar Filmverleih GmbH

Inhalt

Gordon Dunn ist ein innovativer Wissenschaftler, dem eine bahnbrechende neue Erfindung gelungen ist. Eine Maschine kann Erinnerungen aufzeichnen und wie einen Film abspielen lassen. Somit ist es möglich, schöne, aber auch schreckliche Lebensmomente einer Person nachhaltig aufzubewahren. Als Dunn diese Erfindung öffentlich vorstellt, ist auch Sam Bloom dabei, dessen Bruder bei einem Autounfall ums Leben kam. Sam war bei dem Unfall dabei, kann sich aber nicht mehr an seines Bruders letzte Worte erinnern. Mithilfe der Maschine erhofft er sich, die Erinnerung an die letzten Momente seines Bruders wieder aufleben zu lassen. Doch Gordon Dunn wird kurz nach der Veröffentlichung seiner Erfindung tot in seinem Büro aufgefunden. Seine Witwe Carolyn zieht sich daraufhin in die Villa der Familie zurück. Sam Bloom besucht sie und stellt sich als Freund von Gordon vor. Es gelingt ihm, in den Besitz der Maschine zu kommen, um den Tod von Dunn aufzuklären und auch, um seine Erinnerungen an den Unfall zu rekonstruieren. Er gerät dabei in ein Netz von Lügen und Intrigen und bringt sich selbst in Gefahr …

Alterskennzeichnung

Eine traurige und melancholische Stimmung dominiert den Film, der streckenweise sehr langsam und bedächtig erzählt wird. Trotz einiger brutaler Szenen, wie zum Beispiel der tödliche Unfall des Bruders, wobei etliche blutige Details in Form von Rückblenden immer intensiver und detailreicher gezeigt werden, setzt der Film nicht auf voyeuristische Schockmomente, sondern auf die klassische „Whodunit“-Spannung. Kritisch zu hinterfragen sind die Experimente, die an Menschen durchgeführt werden, welche sich der Tragweite und der psychischen Nebeneffekte nicht bewusst sind.
Der Film richtet sich eindeutig an ein erwachsenes Publikum, wobei die komplexe Erzählweise mit vielen Rückblenden ein jüngeres Publikum überfordern könnte.
Die Kommission empfiehlt eine Freigabe ab 12 Jahren, ab diesem Alter können die Inhalte ohne emotionale Beeinträchtigung verarbeitet werden.

Positivkennzeichnung

keine


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