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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Der Nussknacker und die vier Reiche (3D) |
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Originaltitel | The Nutcracker and the for Realms (3D) |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2018 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:39:31 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Lasse Hallström |
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DarstellerInnen | Keira Knightley (Sugar Plum Fairy), Mackenzie Foy (Clara), Morgan Freeman (Drosselmeyer), Matthew Mcfayden (Mr. Stahlbaum), Helen Mirren (Mother Ginger), Ellie Bamber (Louise), Miranda Hart (Dew Drop Fairy), Jack Whitehall (Harlequin), Richard E. Grant (Shiver), Eugenio Derbez (Hawthorn)
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Verleiher | The Walt Disney Company (Austria) GmbH |
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Inhalt | Zur Weihnachtsfeier ihres Patenonkels Droßelmeyer erhält die junge Clara ein Schmuck-Ei, in dem sich ein letztes Geschenk ihrer verstorbenen Mutter befindet. Doch der Schlüssel dazu fehlt und als sie auf der Suche nach diesem einem goldenen Seil folgt, wird der Schlüssel von einer frechen Maus in eine geheimnisvolle verborgene Parallelwelt entführt. Clara gelingt es, in diese Welt zu gelangen, und kaum ist sie dort angekommen, trifft sie einen Soldaten namens Phillip, der sie von nun an begleitet. Sie lernt die Herrscher dreier Reiche kennen: dem Reich der Schneeflocken, dem Reich der Blumen und dem Reich der Süßigkeiten. Doch diese Parallelwelt birgt nicht nur Schönes, denn im unheilvollen „Vierten Reich“ herrscht die „tyrannische“ Mutter Ingwer. Um an den heißbegehrten Schlüssel zu gelangen und den Frieden in den Reichen zu erhalten, müssen sich Clara und Phillip dem gefährlichen Kampf gegen Mutter Ingwer stellen … |
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Alterskennzeichnung | Der Film wurde in 3D gesichtet. Die Realverfilmung des bekannten Märchens und Balletts „Der Nussknacker“ ist für ein ganz junges Publikum aufgrund seiner teilweise spannenden und emotional belastenden Handlung nicht geeignet. Die Themen Trauer und Verlust naher Angehöriger werden bearbeitet und es gibt einige gruselige Schreckszenen, die ein ganz junges Publikum ängstigen könnten. Man sieht zum Beispiel, wie ein „Monster“ aus Mäusen (der Mausekönig) ein Mädchen entführt, ein furchterregendes Maschinengebilde kämpft gegen Eindringlinge und Soldaten versinken in den Erdboden. Auch die Wandlung einer positiv wahrgenommenen Figur zu einer bösen und rachsüchtigen Kriegstreiberin könnte jüngste Rezipient/innen verstören. Die Kommission einigte sich auf eine Freigabeempfehlung ab 6 Jahren. Ab diesem Alter ist aufgrund des märchenhaften und fantasievollen Inhalts und Settings eine ausreichende Distanzierung möglich und keine nachhaltige Schädigung zu erwarten. |
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Positivkennzeichnung | Dem bekannten Regisseur Lasse Hallström gelang eine ansprechende Realverfilmung des Nussknackers und er verbindet gekonnt die Märchenelemente mit wunderschönen Ballettszenen. Hervorzuheben ist die fantasievolle Ausstattung, die beeindruckende Umsetzung der verschiedenen Reiche und ein Schauspieler/innen-Ensemble, das die Rezipient/innen gekonnt in die Fantasiewelt entführt. Der Film ist für die ganze Familie geeignet und stellt einen Bezug zur klassischen Musik und zum Ballett als Gegenpol zur modernen Musikkultur her. Diverse filmische Zitate aus alten Disney-Klassikern wurden eingebaut und die 3D-Effekte sind gut eingesetzt. Die Hauptprotagonistin ist ein selbstbestimmtes, mutiges und aktives Mädchen, eine ausgezeichnete Mechanikerin und interessiert sich für Physik – lässt sich aber anlassbedingt durchaus auch zu einem aufwändigen Kleidungsstil hinreißen. Thematisiert wird u.a. der Umgang mit Verlust, Verantwortung und Familie, wobei die Erlebnisse zu positiven Wandlungen führen. Es kommen viele Frauenfiguren und auch verschiedene Nationalitäten vor. Die Kommission spricht sich daher für „empfehlenswert als Märchen ab 8 Jahren“ aus. |
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