DarstellerInnen | Mitwirkende in der Reihenfolge ihres Auftretens: Alexander Van der Bellen,
Petra Marjam Allahyari, Tom Dariusch Allahyari, Günther Pokorny, Kouros Allahyari, Karin Klaric, Nino und ihre Schwestern, Gatoar und Elias, Helga Poschek, Karin Wilflingseder, Roland Düringer, Claus Philipp, Gabriele Schmoll, Josef Hader, Thomas Nash, Viktor Gernot, Florence Zavlak, Ahmet Zavlak, Friedrich Hannek, Hans Peter Haselsteiner, Assam Mahdia und Adam, Stefan Gröer, Stephanie Gründler, Mariana Stocsek, Karl Markovics, Adam Nakaev, Azamat Chabkhanov, Rainhard Fendrich, Ute Bock
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Inhalt | Regisseur Houchang Allahyari porträtiert die im Jänner 2018 verstorbene Wiener Menschenrechtsaktivistin Ute Bock. Er verwendet dafür neben bisher nicht gezeigten Bildern auch viele Szenen aus zwei seiner früheren Dokumentationen zu ihrem Leben und ihrem Engagement. Allahyari, der Frau Bocks Schwager war, zeigt Gespräche mit Verwandten, Weggefährten, Geflüchteten und anderen Aktivist/innen. Vor dem Bild der ebenso einfühlsamen wie eigensinnigen, humorigen und grantelnden Frau bildet er österreichische Zeitgeschichte der 2000er Jahre ab. |
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