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Titel

Die Schneekönigin: Im Spiegelland

Originaltitel

Snezhnaya koroleva. Zazerkale

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2018

Herkunftsländer

Russische Föderation

Länge

01:27:36 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Robert Lence, Aleksey Tsitsilin

DarstellerInnen

Sprecher/innen D: Nora Jokhosha (Gerda), Felix Mayer (Rollan), Sabine Arnhold (Schneekönigin), Sebastian Fitzner (Kai), Michael Deckner (Schamane), Hans Hohlbein (Harald), Jannika Jira (Alfida), Klaus Lochthove (Arrog), Linus Kraus (Orm), Leo Amic (Anders), Gisa Bergmann (Una), Gilles Karolyi (Vegard), Claudia Jacobacci (Lilith), Achim Barrenstein (Admiral), Monika Müller-Heusch (Alte Dame), Sabina Godec (Piratenanführerin)

Verleiher

peppermint enterprises GmbH & Co. KG

Inhalt

Gerda wächst in einem sehr magischen Elternhaus auf, wobei sie die Einzige ist, die über keinerlei magische Kräfte verfügt. Ihre Eltern und auch ihr Bruder sind Magier und Gerda ist sehr traurig darüber, dass sie ohne Zauberkräfte auskommen muss. Eines Tages lädt König Harald alle Magier zu sich ins Schloss ein, damit diese ihm seine Künste präsentieren. Doch in Wahrheit will der König alle Magier ins Spiegelland verbannen, da einst die Schneekönigin mithilfe von Magie beinahe seine ganze Familie ins Unglück gestürzt hätte. So lässt er alle Magier, darunter auch Gerdas Familie durch eine magische Türe gehen, die ins Spiegelland führt und keinerlei Rückkehrmöglichkeit bietet. Gerda lässt nichts unversucht, um ihre Lieben zu befreien, und wird auf ihrer zauberhaften Reise zur Rettung der Magier von Trollen, Piraten und anderen magischen Wesen unterstützt. Denn Gerda ist überzeugt davon, dass nur die Schneekönigin ihr helfen kann, den Bann zu brechen und die Magie wieder zurückkehren zu lassen …

Alterskennzeichnung

Der Film bietet einige Schreckmomente und auch temporeiche Actionszenen, die für ein ganz junges Publikum zu aufregend sein könnten und eine visuelle und akustische Überforderung darstellen. Es gibt etliche optisch anspruchsvolle Verfolgungsjagden, die sehr spannend dargestellt werden, ebenso sieht man mehrere Kampfszenen, in denen vor dem Gebrauch von Waffen und Fäusten nicht zurückgeschreckt wird. Ein Mädchen verabreicht einem Burschen einen Kopfstoß, ein Erwachsener schießt mit Kanonen auf Kinder, eine Höhle wird bombardiert und vor dem Happy End gibt es noch einen Kampf zwischen einem Roboter und einem Lavamonster. Jedoch werden viele der Spannungsbögen rasch durch humoristische Szenen wieder aufgelockert und das Ende gestaltet sich versöhnlich durch einen Wandel des Bösewichts.
Die Kommission empfiehlt eine Freigabe ab 6 Jahren, da ab diesem Alter die Spannungsmomente des Filmes verarbeitet werden können, ohne dass eine emotionale und visuelle Überforderung entsteht.

Positivkennzeichnung

keine


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