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Titel

Hababam Sinifi Yeniden

Originaltitel

Hababam Sinifi Yeniden

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2019

Herkunftsländer

Türkei

Länge

01:46:34 (hh:mm:ss)

Sprachversion

OmU

Sprache Ton

Regie

Doga Can Anafarta

DarstellerInnen

Altan Erkekli, Toygan Avanoglu, Hande Katipoglu, Sadi Celil Cengiz, Yusuf Çim, Özge Özacar, Giray Altinok, Sami Aksu, Nazli Pinar Kaya, Firat Albayram, Irmak Aydin, Mustafa Karaoglu, Hasan Say, Hülya Duyar, Osman Alkas, Deniz Yesil Mavi, Nural Demirhan, Vural Ceylan

Verleiher

Kinostar Filmverleih GmbH

Inhalt

An der privaten „Camlica Jungen Schule“ werden im neuen Schuljahr Mädchen aufgenommen. Bei den jungen Männern der 12A, der so genannten „Hababam“-Klasse, ist die Aufregung groß und ihre Hormone spielen verrückt. Aber die jungen Frauen sind taff und lassen sich nichts gefallen. Bald bricht ein regelrechter Kampf der Geschlechter los. Als bei einem Paintball-Wettbewerb beinahe die Schule in Brand gesetzt wird, fordert dieser sein erstes Opfer: Der strebsame Stipendiat Ömer wird von der Schule geworfen, obwohl ihn eigentlich gar keine Schuld am Desaster trifft. Das rigorose Vorgehen der Schulleitung schweißt alle anderen enger zusammen, und bald setzen sich Mädchen und Burschen mit vereinten Kräften für die Fertigstellung eines von Ömer initiierten Projekts ein.
Frei nach der in der Türkei sehr bekannten gleichnamigen Film-Reihe nach einer Buchvorlage von Ertem Egilmez.

Alterskennzeichnung

Der Paintball-Wettbewerb wird militant (Bekleidung, große Waffen, Taktik-Anweisungen usw.) und mit beträchtlicher Brutalität geführt. Das dabei ausbrechende Feuer stellt eine starke Gefahr dar und hat insgesamt weitreichende Folgen. So, wie in dieser Sequenz aus Spaß Ernst wird, werden manche der anderen Szenenfolgen für Kinder ebenfalls nicht ausreichend klar und eindeutig als heiter oder ernst zu unterscheiden – und daher auch nur schwer einzuordnen sein. Zu den gewalthaltigen Szenen zwischen Schüler/innen oder/und Lehrer/innen zählen Kämpfe, Schlägereien, Prügeleien, körperliche Züchtigungen sowie eine Schießerei in einem Nachtclub. Die Bedrohung einer Sekretärin, das immer wieder vorkommende Fesseln eines eher tollpatschigen Schülers durch seine Klassenkollegen sowie das Erbrechen auf einen Kollegen wurden als durchaus fragwürdige Beispiele für den eher brachialen (Fäkal-)Humor des Films genannt. Diskutiert wurden außerdem das völlig überzogene und wenig vorbildhafte Verhalten der Lehrer/innen, die trotz ihrer vorgeblichen Modernität überkommenen Rollenbilder und die teils derbe Sprache (Freigabeempfehlung: ab 12 Jahren).
Anmerkung: Der Film wurde in einer deutsch untertitelten Fassung gesichtet, deren Untertitel (grammatikalisch) fehlerhaft waren.

Positivkennzeichnung

keine


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