medienservice
Bildung































JMK

Filmdatenbank Sucheergebnis

Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:


Titel

Der unverhoffte Charme des Geldes

Originaltitel

La Chute de l'Empire américain

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2018

Herkunftsländer

Kanada

Länge

02:07:52 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Denys Arcand

DarstellerInnen

Maxim Roy (Carla McDuff), Éric Bruneau (L'enquêteur Plamondon), Maripier Morin (Aspasie / Camille Lafontaine), Juliette Gosselin (La femme médecin résidente), Vincent Leclerc (Jean-Claude), Alexandre Landry (Pierre-Paul Daoust), Rémy Girard (Sylvain 'The Brain' Bigras), Claude Legault (L'informateur de la police), Rose-Marie Perreault (Natasha), Louis Morissette (Pete La Bauve)

Verleiher

Filmcasino & Polyfilm Betriebs GmbH

Inhalt

Pierre-Paul, Doktor der Philosophie, arbeitet als Paket-Fahrer in Montreal. Durch Zufall gerät der etwas weltfremde Mann in einen Raubüberfall und steht plötzlich vor zwei Riesentaschen voller Banknoten. Er versteckt sie in seinem Lieferwagen. Doch wohin mit so viel Geld? Mit der Hilfe eines gerade aus dem Gefängnis entlassenen Gauners (der dort Wirtschaft studiert hat), der Kurtisane Camille (in die er sich Hals über Kopf verliebt), eines Offshore-Bankers und seiner Ex, einer Bankangestellten, soll das gestohlene Geld gewaschen werden. Die Polizei ist ihnen auf den Fersen, und auch die gefährlichen Banden, denen das Geld gehört ...

Alterskennzeichnung

Ganz am Anfang steht eine Schießerei während eines Raubüberfalls, bei dem es einige Tote gibt.
Moralisch bedenklich auf ein ganz junges Publikum könnte die Botschaft wirken, Verbrechen und illegales Handeln lohnen sich. Das Thema der Prostitution bleibt unreflektiert im Raum.
Vom Standpunkt des Jugendschutzes fielen vor allem folgende Szenen auf:
Eine Folterszene, die darin endet, dass dem Gefolterten die Schultern ausgekegelt werden, indem er mit Armen hinter dem Körper gefesselt aufgehängt wird. Dieser äußerst brutale Vorgang, bei dem die Gelenke aus den Muskeln gerissen werden – wie dann im Film die Erklärung lautet – wird explizit gezeigt. Weiters eine Hinrichtung durch einen Kopfschuss, die zwar nur kurz zu sehen ist, aber doch mit reichlich Blut und Hirnmasse.
Die brutale Folterszene sollte bei Jugendlichen ab 14 Jahren keine nachhaltige Beeinträchtigung zur Folge haben. Der teils sehr unrealistische Charakter der Handlung und der komödienhafte Stil erleichtern zudem eine Distanzierung.
Die Kommission empfiehlt eine Freigabe ab 14 Jahren.

Positivkennzeichnung

keine


<< Zurück zu den Suchergebnissen