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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Aardvark |
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Originaltitel | Aardvark |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2018 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:29:45 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Brian Shoaf |
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DarstellerInnen | Zachary Quinto (Josh Norman), Jenny Slate (Emily Milburton), Jon Hamm (Craig), Sheila Vand (Hannah), Tonya Pinkins (Abigail), Dail Soules (Lucille), Marin Ireland (Jenny), Peter Grosz (Anthony), Noah Robbins (Daniel), Alex Kramer (Rob)
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Verleiher | Kinostar Filmverleih GmbH |
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Inhalt | Josh Norman hat psychische Probleme. Das ist einerseits auf ein Kindheitstrauma zurückzuführen (einst ließ ihn sein älterer Bruder Craig im Zoo alleine) und andererseits auf einen psychotischen Anfall, den er mit 19 Jahren hatte. Als Erwachsener ist er einsam und hat immer wieder Halluzinationen von seinem Bruder, der inzwischen ein erfolgreicher Schauspieler ist. Als Craig nach jahrelanger Abwesenheit in die Stadt zurückkehrt, um das Elternhaus zu verkaufen, begibt sich Norman freiwillig in Therapie. Seine Therapeutin Emily Milburton verliebt sich in Craig und kann daher Josh nicht mehr so gut helfen. Josh beginnt derweil eine Beziehung zu Hannah, von der allerdings nicht ganz klar ist, ob sie real existiert oder nur in Joshs Vorstellungswelt ... |
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Alterskennzeichnung | Der Film richtet sich schon aufgrund des ernsten Themas der psychischen Belastungen (seit der Kindheit) nicht an Kinder. Die Stimmung ist durchgängig düster und belastend, viele Szenen spielen im Dunklen. Stets hat man das ungute Gefühl, dass es jederzeit zu einer Eskalation der Situation kommen könnte. Daher zieht sich auch der Spannungsbogen von Anfang bis Ende durch. Außerdem wird Josh in einer Szenenfolge von drei Teenagern übel zusammengeschlagen und getreten, bis er schließlich mit einer blutigen Nase im Spital landet. Für jüngere Kinder stellt der Film auch dramaturgisch eine Überforderung dar, da er nicht nur mit den schwierig zu verstehenden Halluzinationen, sondern auch mit Rückblenden arbeitet. Als entlastend wurde das Happy End bewertet (Freigabeempfehlung: ab 10 Jahren). |
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Positivkennzeichnung | keine |
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