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Titel

Der kleine Nick auf Schatzsuche

Originaltitel

Le trésor du petit Nicolas

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2021

Herkunftsländer

Frankreich

Länge

01:43:54 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Julien Rappeneau

DarstellerInnen

Ilan Debrabant (Nicolas), Jean-Paul Rouve (Papa), Audrey Lamy (Maman), Pierre Arditi (Herr Maßbaum), Grégory Gadebois (Hühnerbrüh), Jean-Pierre Darroussin (Schulleiter), Adeline d’Hermy (Lehrerin von Nicholas), Noémie Lvovsky (Mme Bouillaguet), François Morel (Herr Bleder), Lise Lamétrie (Oma), Philippe Uchan (Grifaton), Capucine Sainson-Fabresse (Marie-Hedwig), Nicolas Audebaud (François Kermarek), Christophe Grundmann (Marcel), Pierre Léon Luneau (ein Kollege von Papa), Thomas Grascoeur (Nicholas)

Verleiher

Einhorn Film

Inhalt

Der neunjährige Nick genießt das Leben mit seinen Freunden, mit denen er die Bande der „Unbesiegbaren“ gegründet hat. Doch seine Idylle ist bedroht, als Nicks Vater einen besser bezahlten, aber weit entfernten Job annehmen will. Nach der dafür notwendigen Übersiedlung würde Nick seine Freunde wohl kaum wiedersehen, und so beginnt die Bande Pläne auszuhecken, wie sich das Schicksal noch beeinflussen ließe …

Alterskennzeichnung

Der Film weist keine im Sinne des Jugendschutzes bedenklichen Inhalte oder Gestaltungsmittel auf. Die Kommission empfiehlt daher einstimmig eine Freigabe für alle Altersstufen.

Positivkennzeichnung

Mit klugem Humor und viel Liebe für seine Figuren zeigt der Film die Entwicklung der Beziehung von Nick zu seinen Freunden und seinem Vater – klar aus der Perspektive des Kindes erzählt. Während Kinder sich voll auf Nicks Abenteuer konzentrieren, können Erwachsene sich an zahlreichen Details der Geschichte erfreuen. Thematisch und formal spräche also viel für eine hohe Empfehlung, wenn es nicht einige Wermutstropfen gäbe, die teilweise der Zeit der Handlung (irgendwann um 1960) geschuldet sind. Frauen-, Männer-, Familien- und Beziehungsbilder entsprechen verstaubten Klischees und es kommen kaum Mädchen vor. Die Kommission stuft das Werk daher als annehmbar ab 8 Jahren als Familienfilm ein.


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