DarstellerInnen | Virginie Efira (Camille), Romain Duris (Georges), Solan Machado-Graner (Gary), Grégory Gadebois (Charles, dit l'Ordure), Juliette Blanche, Lucas Bléger, Manesca De Ternay, Pierre Hancisse, Marc Susini, Bénédicte Charton, Fabienne Chaudat, Milo Machado Graner, Johann Dionnet, Aurélia Petit, Christian Ameri, Jean-Pierre Durand, Raoul Fernandez (II), Virginie Vives, Irène Ismailoff
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Inhalt | Ende der 1950er Jahre trifft Georges in einer Villa an der Côte d´Azur auf Camille. Beide scheinen nicht wirklich zu der „besseren Gesellschaft“ zu passen, beide sind extrovertiert und ziehen alle Blicke auf sich. Sie beginnen eine leidenschaftliche Romanze, die von Exzessen und Realitätsflucht geprägt ist. Doch bald schon bekommen sie ein Kind. Ihr Sohn Gary wächst in einem phantasievollen Chaos auf und ist in der Schule ein Außenseiter.
Aber Realität und Alltag lassen sich nicht auf Dauer ignorieren, was letztlich bei Camille zu immer gefährlicheren Wutausbrüchen und Depressionsschüben führt. Wie werden Gary und sein Vater Georges damit umgehen? |
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Alterskennzeichnung | „Warten auf Bojangels“ ist ein ausgezeichneter Film, der allerdings für ein erwachsenes Publikum gemacht wurde. Die Geschichte wird aus der Perspektive des kleinen Sohnes erzählt, der permanent mit dem manisch-depressiven Verhalten seiner Mutter konfrontiert ist. Alkoholexzesse, Aggressivitätsausbrüche (bis hin zu Brandlegung und Waffengebrauch), brutale Behandlungsmethoden in der psychiatrischen Anstalt, der vom Vater gut geheißene Alkoholkonsum des Kindes sowie eine suizidale Szene sind nicht für ein junges Publikum geeignet. Insgesamt kann der Film auf Kinder und Jugendliche verstörend wirken. Die Kommission hat sich für eine Freigabe ab 14 Jahren ausgesprochen. |
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