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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Elif Ana |
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Originaltitel | Elif Ana |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2022 |
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Herkunftsländer | Türkei |
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Länge | 02:03:31 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | OmU |
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Sprache Ton | Türkisch |
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Regie | Semir Arslanyürek |
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DarstellerInnen | Aliye Uzunatagan (Elif Ana 50 Jahre alt), Ali Sürmeli (Çiplak Hemo), Hülya Diken (Elif Ana 20-30 Jahre alt), Necmettin Çobanoglu (Arap Ali 50 Jahre alt), Turgay Tanülkü (Günahkar Ismail), Öykü Sahin (Elif Ana 7-12 Jahre alt), Sadik Gürbüz (Hüseyin Goßvater), Cezmi Baskin (Ali Qutte yaslilik)
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Verleiher | Kinostar Filmverleih GmbH |
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Inhalt | Der Film erzählt die Lebensgeschichte von Elif Ana, die in Anatolien als Heilige verehrt wird. Sie widmete ihr Leben den Menschen in Not und war für ihre hellseherischen Visionen bekannt. Doch auch sie bleibt von Schicksalsschlägen nicht verschont, droht sie doch zu erblinden. Nur eine Operation in Ankara könnte ihr Augenlicht retten. So macht sie sich auf den Weg in die Großstadt und blickt in ihre bewegte Vergangenheit zurück … |
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Alterskennzeichnung | Der Film wird in türkischer Originalfassung mit deutschen Untertiteln gezeigt. Einige Inhalte sind für ein ganz junges Publikum nicht geeignet. Es gibt kaum entlastende Momente, man sieht etliche Kampfhandlungen und Tötungen, ein Genozid an der Bevölkerung eines alevitischen Dorfes wird verübt und es werden auch Frauen und Kinder nicht verschont. Oftmals wird unvermittelt zwischen verschiedenen Zeitebenen gewechselt, der zeitgeschichtliche Bezug wird nicht näher erörtert, zudem weist der Film auch eine deutliche Überlänge (ca. 124 Min.) auf. Als besonders hervorhebenswert ist die Szene, in der en détail eine Operation am Auge gezeigt wird, die bereits von Erwachsenen als äußerst unangenehm empfunden wurde und bei einem jüngeren Publikum zu einer Traumatisierung führen könnte. Die Kommission befand daher, den Film ab 12 Jahren freizugeben, da ab diesem Alter bereits ausreichende Distanzierungsstrategien vorhanden sein sollten, die einer Verstörung und Traumatisierung entgegenwirken können. |
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Positivkennzeichnung | keine |
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