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Titel

Demon Slayer: To the Swordsmith Village

Originaltitel

Demon Slayer: Kimetsu no yaiba

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2023

Herkunftsländer

Japan

Länge

01:50:00 (hh:mm:ss)

Sprachversion

OmU

Sprache Ton

Japanisch

Regie

Haruo Sotozaki

DarstellerInnen

Sprecher/innen D: Julia Meynen (Nezuko Kamado), Constantin von Jascheroff (Tanjiro Kamado), Constantin von Jascheroff(Tanjiro Kamado (jung)), Gerald Schaale (Matsuemon Tennoji), Dennis Schmidt-Foß (Inosuke Hashibira), Dirk Petrick (Zenitsu Agatsuma), Anja Rybiczka (Chuntaro), Nico Sablik ( Giyu Tomioka), Maria Koschny (Shinobu Kocho), Tommy Morgenstern (Kyojuro Rengoku), Tim Knauer (Tengen Uzui), Nicolás Artajo (Muichiro Tokito), Moira May (Mitsuri Kanroji), Tim Sander (Obanai Iguro), Sebastian Schulz (Sanemi Shinazugawa), Alexander Doering (Gyomei Himejima)

Verleiher

Sony Pictures Filmverleih GmbH

Inhalt

Der Film ist aus drei Folgen der Anime-Serie "Demon Slayer" zusammengesetzt. Die erste halbe Stunde zeigt einen Kampf auf Leben und Tod zwischen Tanjiro und seinen Freunden auf der einen Seite und zwei Teufeln auf der anderen. Nach langer Schlacht werden den Teufeln die Köpfe abgetrennt, die beiden Schädel reflektieren aber eine weitere halbe Stunde noch ihr Leben. Das Ende des Films führt Tanjiro und seine Schwester ins Dorf der Schwertschmiede, während die überlebenden Teufel sich neu formieren ...

Alterskennzeichnung

Die Kämpfe in der ersten Hälfte des Films sind extrem brutal, es spritzt viel Blut und Körper werden mehrfach durchbohrt. Sehr explizit und ungewöhnlich lange wird das Abtrennen von Köpfen gezeigt. Dabei werfen die Charaktere einander heftige Beschimpfungen und erniedrigende bis entwürdigende Bemerkungen zu und ergötzen sich am Leid anderer. Die Frauenfiguren sind großteils sexualisiert gezeichnet und kreischen oder weinen vorrangig. Auf der Tonebene wird das Gemetzel von lautem Gebrüll und stressiger Musik begleitet.
Entlastend ist zu sehen, dass es sich um einen Animationsfilm handelt. Manche Szenen wirken auf Zusehende, die dieses Genre nicht kennen, überzeichnet und irritierend, sodass man sich leichter vom Gezeigten distanzieren kann.
In der Zusammenschau aller Argumente empfiehlt die Kommission einstimmig eine Freigabe ab 14 Jahren.

Positivkennzeichnung

keine


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