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Titel

The Fall Guy

Originaltitel

The Fall Guy

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2024

Herkunftsländer

USA

Länge

02:06:51 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

David Leitch

DarstellerInnen

Ryan Gosling (Colt Seavers), Emily Blunt (Jody Moreno), Winston Duke, Aaron Taylor-Johnson (Tom Ryder), Hannah Waddingham (Gail), Stephanie Hsu, Teresa Palmer, Lee Majors

Verleiher

Universal Pictures International Austria GmbH

Inhalt

Colt Seavers (Ryan Gosling) ist Stuntman und in die Kamerafrau Jody Moreno (Emily Blunt) verliebt. Dass sie aktuell am gleichen Film arbeiten, macht beide glücklich und die Verliebten schmieden schon Pläne für die Zeit nach Drehende. Doch dann passiert ein schrecklicher Unfall, der Colt nicht nur beruflich aus der Bahn wirft: So schwach und hilflos will er sich seiner Traumfrau nicht zumuten und beschließt daher kurzerhand und ohne weitere Erklärung aus ihrem Leben zu verschwinden. Sie bleibt mit gebrochenem Herzen und enttäuschtem Vertrauen zurück und hofft eigentlich ihn nie wieder sehen zu müssen. Sie stürzt sich in die Arbeit und wird als Regisseurin eines Alien-Actionfilms engagiert. Und Colt, der sich gerade mit viel Training ins Leben zurückkämpft, wird von der Produzentin eben dieses Films mit der Behauptung ans Set geholt, dass Jody ihn engagieren wolle. Doch die reagiert überrascht und verhält sich so abweisend, dass Gail schließlich zugibt Colt aus einem anderen Grund engagiert zu haben. Er soll Jodys Film retten, indem er den verschwundenen Hauptdarsteller des Films findet. Colt sieht seine Chance seine Traumfrau zurückzugewinnen und lässt sich auf ein gefährliches Abenteuer ein, ohne zu ahnen, worum es hier wirklich geht ...

Alterskennzeichnung

Für den Kinofilm wurde der TV-Held Colt Seavers (ein Colt für alle Fälle) der 80er Jahre in die Gegenwart geholt und seiner Doppelexistenz beraubt. Colt Seavers ist hier kein Kopfgeldjäger, sondern ein so untadeliger wie verliebter Stuntman, der einzig durch einen Unfall aus der Bahn geworfen wird. Regisseur David Leitch, einst selbst als Stuntman tätig, hat einen mit 127 Minuten eher langen, und vor allem sehr tempo- und actionreichen Film inszeniert, der aus Sicht des Jugendschutzes einige problematische Szenen enthält: Einige der unzähligen Schlägereien dauern ausgesprochen lang und sind teilweise von extremer Brutalität und wenn der Protagonist unter Drogeneinfluss zwar Einhörner sieht, sonst aber relativ unbeeinträchtigt weiterkämpft, kann das durchaus als Verharmlosung verbotener Substanzen gewertet werden. In der Diskussion erwähnt wurden auch die in einer Badewanne voller Eiswürfel frisch gehaltene Leiche und der am Ende explodierende Antagonist. Da der Film aber doch einiges an comic-relief enthält und die übertriebenen Schlägereien für Jugendliche, die mit dem Action-Genre vertraut sind, durchschaubar sein dürften, empfiehlt die Kommission eine Freigabe ab 12 Jahren.

Positivkennzeichnung

keine


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