JMK

Trap: No Way Out

Trap

Langfilm

2024

Großbritannien, Jemen, USA

01:45:27 (hh:mm:ss)

dt.synchr.

M. Night Shyamalan

Josh Hartnett (Cooper), Ariel Donoghue (Riley), Saleka Shyamalan (Lady Raven), Hayley Mills (Dr. Josephine Grant), Alison Pill (Rachel), Marnie McPhail (Jody's Mom), Vanessa Smythe (Tour Manager), Joseph Daly (Driver)

Warner Bros Pictures GmbH

Philadelphia: Familienvater Cooper begleitet seine Teenager-Tochter Riley zum Konzert des Rock-Idols Lady Raven in der Taneka Arena. Schon beim Betreten des Gebäudes fällt ihm die enorme Präsenz der Polizei auf. Als Cooper einen Verkäufer von Merchandising-Artikeln im Vertrauen danach befragt, erfährt er, dass die Polizei das Event nutzen will, um dem ‚Butcher‘ eine Falle zu stellen. Der grausame Serienkiller soll Besucher des Konzerts sein und durch eine rigorose Kontrolle festgenommen werden. Der harmlos wirkende Cooper ist alarmiert. Er selbst ist der Butcher. Fieberhaft überlegt er, wie er das Gelände ungesehen verlassen kann. Doch die Schlinge um ihn zieht sich schnell zu, da die erfahrene Profilerin Dr. Grant alle seine Schachzüge vorauszusehen scheint. Cooper schafft es durch eine List, dass sich das Management der Veranstaltung für Riley entscheidet, Lady Raven bei einer Liednummer auf der Bühne zu begleiten. So gelangt er in den Backstage-Bereich und hofft, durch einen Seiteneingang entkommen zu können. Doch auch der Backstage-Bereich wird genauestens überwacht ...

‚Split‘- und ‚Knock at the Cabin‘-Regisseur M. Night Shyamalan erzählt seinen Psychothriller aus der Perspektive des Serienkillers. Schon zu Beginn stößt der als unberechenbar und abartig titulierte ‚Butcher‘ (Schlächter) ohne Skrupel eine junge Frau mit Kreislaufproblemen die Treppen hinab, nur um Verwirrung zu stiften. Über sein Handy erfährt man, dass eine Geisel in einem Verlies auf den Tod wartet. Auch wenn optische Grausamkeiten so gut wie ausgespart werden, der Spannungsbogen wird stetig hochgehalten, da die Aktionen Coopers, vor allem auch in Hinsicht auf Riley und seine Familie, nicht vorhersehbar sind. Auch das offene Ende des Films bewog die Kommission, sich mehrheitlich für die höhere Einstufung „ab 14 Jahren“ zu entscheiden.

keine

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