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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Gladiator II |
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Originaltitel | Gladiator II |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2023 |
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Herkunftsländer | Großbritannien, USA |
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Länge | 02:27:43 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Ridley Scott |
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DarstellerInnen | Paul Mescal (Lucius Verus), Pedro Pascal (Marcus Acacius), Connie Nielsen (Lucilla), Joseph Quinn (Kaiser Geta), Fred Hechinger (Kaiser Caracalla), Derek Jacobi (Senator Gracchus), Denzel Washington (Macrinus), Alexander Karim (Ravi), Tim McInnerny (Thraex), Rory McCann (Tegula), May Calamawy, Lior Raz, Peter Mensah, Matt Lucas
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | In dieser Fortsetzung von "Gladiator" (aus dem Jahr 2000) lebt Lucius, nunmehr erwachsen, in Numidien. Lucilla, Tochter des Marcus Aurelius und seine Mutter, ließ ihn einst nach dem Tod des Gladiators Maximus weit weg von Rom in Sicherheit bringen, abseits von Korruption und Intrigen. Doch Truppen des römischen Heeres, angeführt von General Acacius, überfallen die Stadt. Lucius und andere Überlebende werden als Sklaven nach Rom verschleppt. Er wird von Macrinus gekauft und soll in der Arena als Gladiator um sein Leben kämpfen – zum Vergnügen des Volkes und der tyrannischen Kaiser Geta und Caracalla. Lucius schwört Rache an Acacius, doch dieser steht in der Gunst von Lucilla. Es geht nicht zuletzt um die Zukunft des Römischen Reiches ... |
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Alterskennzeichnung | Dieser Monumentalfilm, der im antiken Rom spielt, geizt nicht mit Special Effects. Spektakuläre Schlachten und Kampfszenen sind zu sehen, es gibt zahlreiche Tote, und zwar auch von eingeführten Charakteren. Es spritzt und fließt viel Blut. Explizit ins Bild gesetzt sind Enthauptungen, Durchbohrungen etc. – bis hin zum finalen Zweikampf, der an Brutalität nichts zu wünschen übrig lässt. Auch komplett wehrlose und unschuldige Menschen werden gnadenlos und brutal getötet. Macht ist das Ziel und dafür jedes Mittel recht. Eine Gewaltverherrlichung wurde konstatiert, Gewalt allzu oft als einzige Lösung ausgewiesen. Der historische Rahmen bietet sicherlich Distanzierungsmöglichkeiten. Bei Jugendlichen ab 16 Jahren sollte zudem eine gewisse Medien- und Genre-Erfahrung vorausgesetzt werden können und sie sollten den Film, insbesondere die enthaltenen Gewalthandlungen, adäquat verarbeiten und und ohne nachhaltige Schädigung rezipieren können. Freigabeempfehlung: ab 16 Jahren (Anm.: Überlänge). |
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Positivkennzeichnung | keine |
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