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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Weihnachten in der Schustergasse |
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Originaltitel | Den første julen i Skomakergata |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2023 |
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Herkunftsländer | Norwegen |
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Länge | 01:34:00 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Mikal Hovland |
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DarstellerInnen | Kaya Ekerholt McCurley (Stine), Kåre Conradi (Schuster Andersen), Iman Meskini (Sabine), Kristoffer Olsen (Blumenhändler Rosengren), Lene Kongsvik Johansen (Tilla Hjul), Olav Waastad (Bahnhofsvorsteher Flagge)
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Verleiher | Filmcasino & Polyfilm Betriebs GmbH |
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Inhalt | Ende der 1940er Jahre läuft die 10-jährige Stine aus einem Kinderheim weg und versteckt sich nach einer Zugfahrt bei einem alleine lebenden Schuster. Schnell fügt sie sich in dem kleinen Dorf ein und hilft den Bewohner/innen mit ihrer positiven und ehrlichen Art, kleine und große Probleme zu bewältigen. |
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Alterskennzeichnung | Archetypische, launig überhöhte, Erwachsene haben nachvollziehbare Probleme. Meist können diese, nach Einmischung von Stine, mit Dialog und Ehrlichkeit gelöst werden. Alle Konflikte werden umgehend bearbeitet, während die Erzählung und die Kamera dabei immer auf Augenhöhe der authentisch spielenden Kinderdarsteller/innen bleiben. Die letzten zehn Minuten gestalten sich dramatischer als der Rest des Films und spitzen sich zu einem Höhepunkt auf einer baufälligen Kirche in einem Unwetter zu. Das darauffolgende Happy End löst aber alle Probleme auf und entlässt das Publikum mit weihnachtlicher Vorfreude und einem Bild des heilsamen Miteinanders. Die Kommission empfiehlt einstimmig den Film ab 6 Jahren freizugeben. |
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Positivkennzeichnung | Die Ausstattung, die Musik und der Rhythmus des Kinderfilms lassen einen schnell in die Welt eintauchen, die speziell in der Winterzeit ein nachhaltiges Gefühl des Miteinanders und der Empathie vermittelt. Langsam erzählt, ohne je zu langweilen, erinnert der Film an frühere Klassiker, die ähnlich einfach gestrickt erscheinen, aber tiefer liegende Themen in verständlicher Weise vermitteln. Außenseiter- und Liebesgeschichten, Neid, Gier und Reue sind in die Hauptgeschichte eingeflochten und bekommen genug Platz, um einen Eindruck zu hinterlassen. Stine durchschaut die Beziehungen der Dorfbewohner/innen und schafft es mit gesunder Naivität den notwendigen Anstoß zur Konfliktlösung zu geben und wird so zum Vorbild für Jung und Alt. Die Kommission sieht den Film als „sehr empfehlenswert als Weihnachtsmärchen ab 8 Jahren“. |
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