Filmdatenbank der Jugendmedienkommission (JMK)

Details zu einem Film

Titel: The Fantastic Four: First Steps (3D)

Originaltitel: The Fantastic Four: First Steps
Filmtyp: Langfilm
Herstellungsjahr: 2025
Herkunftsländer: USA
Länge: 01:55:01 (hh:mm:ss)
Sprachversion: dt.synchr.
Sprache Ton
Regie: Matt Shakman
DarstellerInnen: Pedro Pascal (Reed Richards/Mister Fantastic), Vanessa Kirby (Sue Storm/Invisible Woman), Joseph Quinn (Johnny Storm/Human Torch), Ebon Moss-Bachrach (Ben Grimm/The Thing), Ralph Ineson (Galactus), Julia Garner (Shalla-Bal / Silver Surfer), Paul Walter Hauser (Rolle: Harvey Elder / Mole Man)
Verleiher: The Walt Disney Company (Austria) GmbH

Inhalt: Die Fantastischen Vier hatten bislang nur Probleme auf der Erde zu lösen. Doch nun kündigt sich die gewaltige „Gottheit“ Galaktus an, die die Erde als Ganzes zerstören will. Fieberhaft arbeiten die vier an einer Gegenstrategie, um die Erde vor dem Untergang zu retten ...

Alterskennzeichnung: Neben zahlreichen Actionszenen finden sich auch thematische Belastungen. Galaktus will die Erde als Ganzes zerstören. In einer Szene ist zu sehen, wie er einen anderen Planeten samt Bewohnern vernichtet.
Ein Baby wird bewusst als Lockmittel einer erheblichen Gefahr ausgesetzt. Darüber hinaus wird diskutiert, das Baby Galaktus zu opfern, um im Gegenzug die Erde zu retten.
Eine Hauptfigur stirbt zwischenzeitlich, wird aber bald wieder zum Leben erweckt.
Trotz dieser belastenden Inhalte bietet der Film auch mehrere entlastende Elemente.
Die visuelle Gestaltung orientiert sich an den 1950er Jahren, ergänzt um viel Science-Fiction-Technik. Dies hilft beim Distanzieren vom Geschehen. Zudem ist der Film vergleichsweise langsam geschnitten. Er wirkt somit etwas ruhiger als ähnliche Produktionen. Die Handlung ist nicht sonderlich komplex und damit auch für Jüngere verständlich.
Die Figuren gehen sehr sorgsam miteinander und der Welt um. Es wird immer wieder ein wertschätzender Umgang eingefordert und vor dem großen Show-down wird New York evakuiert, damit kein Mensch zu Schaden kommt.
In Abwägung der genannten Argumente gelangt die Kommission zur Einschätzung, dass ab einem Alter von acht Jahren keine nachhaltige Beeinträchtigung durch den Film zu erwarten ist. Eine Freigabe ab 8 Jahren wird daher empfohlen.

Positivkennzeichnung: keine

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