Filmdatenbank der Jugendmedienkommission (JMK)

Details zu einem Film

Titel: Freakier Friday

Originaltitel: Freakier Friday
Filmtyp: Langfilm
Herstellungsjahr: 2025
Herkunftsländer: USA
Länge: 01:51:03 (hh:mm:ss)
Sprachversion: dt.synchr.
Sprache Ton
Regie: Nisha Ganatra
DarstellerInnen: Lindsay Lohan (Anna Coleman), Jamie Lee Curtis (Tess Coleman), Maitreyi Ramakrishnan (Ella), Chad Michael Murray (Jake), Julia Butters (Harper Coleman), Ryan Malgarini (Harry Coleman), Manny Jacinto (Eric Davies), Mark Harmon (Ryan), Sophia Hammons (Lily Davies), Christina Vidal (Maddie), Haley Hudson (Peg), Elaine Hendrix (Blake Kale), Lucille Soong, Vanessa Bayer (Wahrsagerin), Rosalind Chao (Pei-Pei), Stephen Tobolowsky (Mr. Bates), Reasha Honaker, Jordan Cooper (Jett)
Verleiher: The Walt Disney Company (Austria) GmbH

Inhalt: Anna, eine alleinerziehende, berufstätige Mutter, verliebt sich in den Vater einer Schulkollegin ihrer Tochter Harper. Nach wenigen Monaten beschließen Anna und Eric zu heiraten, allerdings können sich ihre beiden Töchter Harper und Lily nicht leiden. Annas Mutter Tess, eine Psychotherapeutin, versucht erfolglos, auf die Mädchen einzuwirken.
Doch da kommt plötzlich alles ganz anders: Bei einer Party kurz vor der Hochzeit ist eine Wahrsagerin vor Ort. Sie spricht eine Art Zauberspruch und plötzlich bricht völliges Chaos aus, denn nun tauschen Harper und Anna, aber auch Tess und Lily ihre Körper. Jetzt müssen alle mit der verrückten Situation zurechtkommen und nach einer Lösung suchen, um alles wieder rückgängig zu machen ...

Alterskennzeichnung: Die Kommission hat darüber diskutiert, ob einige wenige Szenen (schnelles Autofahren und unabhängig davon das Trinken von Alkohol) eine Einschränkung erforderlich machen. Aufgrund des klar fiktiven, irrealen und überzeichneten Charakters des Films hat sich die Kommission letztlich zu einer Freigabe ohne Beschränkung entschieden.

Positivkennzeichnung: In „Freakier Friday“ wird auf eine leichte, schräge und unterhaltsame Weise gezeigt, wie unterschiedliche Generationen aufeinander zugehen. Indem die zentralen Figuren jeweils die Sicht einer anderen einnehmen, entwickeln sie nach und nach Verständnis und mehr Empathie füreinander. Im Zentrum stehen vier sehr individuelle und eigenständige Frauen. Zugleich macht sich der Film über den Jugendwahn und über Hollywood an sich lustig. Empfehlenswert als generationenübergreifende Komödie ab 12 Jahren.

<< Zurück zu den Suchergebnissen