Filmdatenbank der Jugendmedienkommission (JMK)

Details zu einem Film

Titel: Demon Slayer: Kimetsu no Yaiba – The Movie: Infinity Castle

Originaltitel: Demon Slayer: Kimetsu no Yaiba – The Movie: Infinity Castle
Filmtyp: Langfilm
Herstellungsjahr: 2025
Herkunftsländer: Japan, USA
Länge: 02:35:48 (hh:mm:ss)
Sprachversion: dt.synchr.
Sprache Ton
Regie: Haruo Sotozaki
DarstellerInnen: Animation - Sprecher/innen D - nicht bekannt!
Verleiher: Sony Pictures Filmverleih GmbH

Inhalt: Tanjiro Kamado, ein junger Mann, schließt sich der Truppe der Dämonenjäger an, nachdem seine Familie brutal von Dämonen ermordet worden ist. Nur seine kleine Schwester Nezuko hat überlebt, doch sie wurde selber in einen menschenfressenden Teufel verwandelt.
Tanjiros oberstes Ziel ist es, seine Schwester zu retten und seine Familie zu rächen.
Er muss sich hartem Training und gefährlichen Missionen und Schlachten stellen.
Am Ende entfacht sich ein Kampf zwischen den Dämonenjägern und den Dämonen und deren König Muzan Kibutsuji – in der Festung der Dämonen, dem interdimensionalen Ewigkeitsschloss (Infinity Castle) ...

Alterskennzeichnung: Die Manga-Serie von Koyoharu Gotoge feierte bereits Erfolge als Anime-TV-Serie, auch Kinoadaptionen gab es schon. Dieser Film kommt nun als erster Teil einer Trilogie in die Kinos. Es gibt zweifelsohne eine riesige Fangemeinde. Es sei angemerkt, dass dem Inhalt ohne Vorkenntnisse dieser Reihe manchmal nicht ganz leicht zu folgen ist.
Was den Jugendschutz betrifft stehen hier Kämpfe im Mittelpunkt, und damit verbunden Kriegsvokabular, Rache ist ein wichtiger Faktor. Gewalt wird immer als einzige Lösung gesehen. Es spritzt viel (Animations-)Blut, Köpfe werden abgetrennt, Menschen gefressen.
Tragische Schicksale werden geschildert, unschuldige Menschen werden getötet, auch Selbstmorde kommen vor.
Es gibt so gut wie keine entlastenden Szenen, es herrscht eine brutale und negative Stimmung vor, begleitet von einer enormen Soundkulisse.
Dass sich alles in einer animierten Fantasy-Welt zuträgt, erleichtert eine Abgrenzung.
Es wird eine Freigabe ab ab 14 Jahren empfohlen (Anm.: Überlänge, ca. 155 Min).

Positivkennzeichnung: keine

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