Titel: Elements of(f) BalanceOriginaltitel: Elements of(f) BalanceFilmtyp: LangfilmHerstellungsjahr: 2025Herkunftsländer: ÖsterreichLänge: 01:38:07 (hh:mm:ss)Sprachversion: dt., tlw. OmUSprache Ton: Regie: Othmar SchmidererDarstellerInnen: Dokumentarfilm mit Josef Andreas Holzer, Wijnand Sukkel , Ing. Erik Pekkeriet, Magdalena Smigaj, Prof. Ferdinando Boero, Anton Weissenbacher, Dr. Tinkara Tinta, Dr. Martin Vodopivec, Prof. Dr.-Ing. Vera Meyer, Arch.Prof. Sven Pfeiffer, Manuel Stüttler, Mark Stüttler, Maurizio Montalti, Roland Kaiser, Johannes Krummrein, Huo Yanjun, Zhang Guobin, Shi Yinshan, Liu Fuguo, Rafiqul Islam, Hafizul Islam, Dumitrescu Angelo Florian, Costel Canareica, Spiridon Canareica, Monica Canareica, Viorela Canareica, Mykhailo Nesterenko, Florin Papadatu und u.v.a.Verleiher: Filmladen Filmverleih GmbHInhalt: Unsere Umwelt ist durch den Klimawandel massiv bedroht und wir alle stehen vor großen ökologischen Herausforderungen. Regisseur Schmiderer möchte mit seinem Film Einblicke in natürliche Prozesse und Systeme geben und findet dafür zahlreiche positive Beispiele: Aufforstungen in Mitteleuropa, schwimmende Beete in Bangladesch, ein Renaturierungsprojekt in Chinas Wüstenregionen oder den Rückbau von Dämmen im Donaudelta, damit dieses europäische Feuchtgebiet wieder zur biodiversen Naturlandschaft werden kann. Zu Schmiderers Interviewpartner/innen zählen unter anderem Josef A. Holzer vom Krameterhof in Salzburg, der neapolitanische Meeresbiologe Ferdinando Boero, die slowenische Meeresbiologin Tinkara Tinta, die deutsche Mikrobiologin Vera Meyer, Mark Stüttler vom Mushroom Research Center Austria sowie der Ukrainer Mykhailo Nesterenko von Rewilding Europe.Alterskennzeichnung: Vom Standpunkt des Jugendschutzes konnten keinerlei jugendgefährdende Inhalte festgestellt werden, daher wird eine uneingeschränkte Freigabe empfohlen.Positivkennzeichnung: Besonders hervorzuheben sind das wichtige Thema des Films und seine positiven Botschaften bzw. das Eröffnen zukunftsträchtiger Perspektiven. Es macht Hoffnung, die Natur als vernetztes System zu betrachten, das sich im Zweifelsfall auch alles wieder zurückholt, wenn man es lässt. Die Erhaltung der Biodiversität, ein Wille zur Nachhaltigkeit, das Schließen von Kreisläufen und ganz generell ein Miteinander sind für unser Überleben wichtiger als Einzelinteressen. Es wird klar, dass nur so resiliente (Öko-)Systeme entstehen können. Der Film findet viele interessante Beispiele und gute Bilder, die auf fast poetische Art und Weise beobachten, was es an positiven Ansätzen gibt („empfehlenswert als Dokumentarfilm ab 12 Jahren“).
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