Filmdatenbank der Jugendmedienkommission (JMK)

Titel: Eternity

Originaltitel: Eternity
Filmtyp: Langfilm
Herstellungsjahr: 2025
Herkunftsländer: USA
Länge: 01:54:16 (hh:mm:ss)
Sprachversion: dt.synchr.
Sprache Ton: 
Regie: David Freyne
DarstellerInnen: Miles Teller (Larry Cutler), Elizabeth Olsen (Joan), Callum Turner (Luke), Da’Vine Joy Randolph (Anna, Jenseits-Koordinatorin von Larry), John Early (Ryan, Jenseits-Koordinator von Joan), Olga Merediz (Karen), Barry Primus (Larry (alt)), Betty Buckley (Joan (alt))
Verleiher: A24 Films

Inhalt: Joan (Elizabeth Olsen) und Larry (Miles Teller) sind schon ewig ein Ehepaar und auf dem Weg zur Geburtstagsparty ihres Enkelkindes. Joan hat Krebs im Endstadium und es ist klar, dass sie nicht mehr lang zu leben hat. Dass allerdings Larry beim Geburtstagsfest an einer Brezel erstickt und vor ihr das Zeitliche segnet, damit hätte niemand gerechnet. Und das Jenseits, in dem sich der verstorbene Ehemann wiederfindet, hat so gar nichts mit den Vorstellungen zu tun, die er sich gemacht hat. Umso glücklicher ist er, als kurz darauf seine geliebte Frau auftaucht. Endlich sind sie wieder zusammen und nun hoffentlich auf ewig vereint.
Allerdings hat keiner von beiden damit gerechnet, dass dort schon Joans erster Ehemann, der als Soldat in Korea gefallene Luke (Callum Turner) auf seine Chance wartet, das Leben, das ihm verwehrt geblieben ist, nachzuholen.
Beide Männer appellieren an Joan eine Entscheidung zu treffen, doch die Arme ist völlig überfordert und weiß nicht, was sie tun soll. Für sie gibt es keine einfachen Antworten und schon gar nicht die richtige Entscheidung …

Alterskennzeichnung: In dem fast zwei Stunden langen Film wird konsequenzlos sehr viel Alkohol konsumiert und immer wieder auch heftig geflucht. Dass sich die emotionale Unsicherheit und Verwirrung, mit der sich seine Protagonist/innen herumschlagen müssen, durch die Machart auf die Zuseher/innen überträgt, mag Erwachsenen helfen die Gefühlszustände der ins Liebesdrama Involvierten intensiver mitzuerleben. Jüngere Menschen dürfte das aber eher überfordern. Die Kommission sprach sich daher mehrheitlich für eine Freigabe ab 10 Jahren aus.

Positivkennzeichnung: keine

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