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Titel

28 Days Later

Originaltitel

28 Days Later

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2002

Herkunftsländer

Großbritannien, Niederlande, USA

Länge

01:52:47 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Danny Boyle

DarstellerInnen

Cillian Murphy (Jim), Justine Hackney (Infected Kid), Naomie Harris (Selena), Megan Burns (Hannah), Brendon Gleeson (Frank), Noah Huntley (Mark)

Verleiher

Centfox Film

Inhalt


Jim erwacht nach einem Unfall in einem Krankenhaus aus dem Koma und findet sich plötzlich in einem völlig veränderten Land wieder. Seine Stadt London scheint wie ausgestorben und macht einen total verwüsteten Eindruck. Die Menschen sind durch ein entwichenes Labor-Virus infiziert und zu reißenden Bestien mutiert. Später findet Jim heraus, dass es doch noch wenige Überlebende gibt, die wie Mark, Selena, Frank oder Hannah den gefährlich Keim noch nicht in sich tragen, aber ständig auf der Hut vor den tödlichen Mutanten sein müssen. Die Flucht in die vermeintlich heile Welt eines Militärcamps eröffnet sich ihnen da als rettender Ausweg vor der Infektion und dem sonst sicheren Tod. Doch in der militärischen Umgebung beginnt für sie unerwartet erst recht der Kampf ums Überleben.

Alterskennzeichnung


Die durch eine endzeitliche Stimmung geprägte Filmhandlung erschöpft sich fast ausschließlich in der Aneinandereihung von blutigen Gemetzeln zwischen beißwütigen und heißhungrigen Mutanten und den wenigen gesund gebliebenen Überlebenden. Erst gegen Ende der Filmhandlung eröffnet sich ein schmaler Ausblick auf einen glimpflichen Ausgang für die noch nicht Infizierten. Vom Standpunkt des Jugendschutzes erwecken die Unzahl der Angst erregenden Szenen große Bedenken. Dies macht diesen Film zweifellos ungeeignet, ja gefährdend für Kinder, da sie die durch die Filminhalte ausgelösten Ängste nicht richtig verarbeiten können. Andererseits kann man für Jugendliche ab einer Altersstufe von 14 Jahren und darüber doch davon ausgehen, dass sie sich in ihren Sehgewohnheiten von Erwachsenen kaum noch unterscheiden und somit den im Film dargestellten Horror einer nahezu total verseuchten Menschheit als rein fiktional und damit für ihr reales Leben nicht emotional belastend einordnen werden.

Positivkennzeichnung


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