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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Werner, gekotzt wird später |
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Originaltitel | Werner, gekotzt wird später |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2003 |
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Herkunftsländer | Deutschland |
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Länge | 01:20:22 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | deutsch |
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Sprache Ton | |
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Regie | Michael Schaack |
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DarstellerInnen | Sprecher: Klaus Büchner (Werner), Andi Feldmann (Andi, Meister Röhrich), Kulle Westphal (Eckat), Rötger Feldmann (Röhre), Lilo Wanders (Frau Glör, Frau Hansen, Papagai), Thomas Struck (Hüpenbecker), Heinz Schenk (Tankstellenomi),Gustav Adolph Artz (Mönch) |
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | In Schleswig-Holstein, also hoch oben im Norden Deutschlands, würfeln die altbekannten Kumpels Werner, Andi und Eckat um einen hohen Einsatz - die absolute Herrschaft oder die totale Unterwerfung. Der Sieger wird zum "Könich" gekrönt und darf bestimmen. Natürlich gewinnt Werner und bestimmt, dass gemeinsam auf Urlaub nach Korsika gefahren wird. Eckat ist dagegen, denn er will seinen alten Meister Röhrich nicht im Stich lassen. Trotzdem brechen die drei in ihrem alten Taunus auf. Nun folgt ein Abenteuer nach dem anderen. Zunächst bricht ihr altes Gefährt zusammen und wird kurzerhand gegen einen langen Ami-Schlitten eingetauscht, der freilich erst einmal richtig auffrisiert werden muss. Das bringt die beiden Streifenpolizisten Bruno und Helmut im Dienst-VW-Bus auf Werners Spur …
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Alterskennzeichnung | Nach "Werner - Beinhart" (Index Nr. 211/1990), "Werner - Das muss kesseln!!!" (Index Nr. 108/1996) und "Werner - Volles Rooäää!!!" (Index Nr. 138/1999) kommt nun die vierte Geschichte über den norddeutschen Comic-Helden und "Bölkstoff"(Bier)-Vernichter Werner ins Kino. Der Film enthält viele Zitate und satirische Anspielungen, wie z. B "Blind-" statt "Bild"-Zeitung, "Paris Quatsch" statt "Paris Match", "Isso" statt "Esso" usw., außerdem werden verschiedene deutsche Dialekte wie das Sächsische oder das Bairische und diverse Musiker und Musikgruppen von Freddy Quinn bis "Modern Talking" auf die Schaufel genommen. Hauptkritikpunkt vom Stand-punkt des Jugendschutzes war die teilweise schwer verständliche, niveaulose und grammatikalisch falsche Sprache der Dialoge, die kleinen Kindern wohl nicht zugemutet werden sollte. Unter Berücksichtigung dieses Sachverhalts wurde auf eine Altersfreigabe ab 6 Jahren entschieden. Ältere Kinder sind sich zumeist darüber im Klaren, was sie bei der Verfilmung dieser Comic-Serien erwartet und können daher einschätzen, dass das Gezeigte reine Satire und insofern auch nicht nachahmenswert ist.
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Positivkennzeichnung |
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