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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Femme Fatale |
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Originaltitel | Femme Fatale |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2002 |
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Herkunftsländer | Frankreich, USA |
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Länge | 01:54:37 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Brian De Palma |
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DarstellerInnen | Rebecca Romijn-Stamos (Laure/Lily), Antonio Banderas (Nicolas Barda), Peter Coyote (Watts), Eriq Ebouaney (Black Tie), Edouard Montoute (Racine), Rie Rasmussen (Veronica), Thierry Fremont (Serra), Gregg Henry (Shiff), Fiona Curzon (Stanfield Philipps) |
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Bei der glamourösen Premiere eines Festivalfilms in Cannes wird der Schauspielerin Veronica ein zehn Millionen Dollar teurer Body-Diamantenschmuck entwendet. In den Raubzug verwickelt ist die als Fotografin getarnte Laure Ash, die das Opfer mit geschickter Verführung der Aufmerksamkeit ihrer Bodyguards entzieht. Als der anscheinend perfekte Coup durch das Misstrauen eines der Bodyguards gestört wird, erfasst Laure geistesgegenwärtig die Situation und flieht mit dem gesamten erbeuteten Schmuck, während ihre Komplizen von der Polizei geschnappt werden. Durch Annahme einer neuen Identität und Heirat mit einem amerikanischen Diplomaten hofft Laure, die Vergangenheit hinter sich lassen zu können. Durch ein zufällig geschossenes Foto des Paparazzos Nicolas gelangt ein Bild Laures jedoch auf die Titelseite einer Illustrierten und lenkt so die Aufmerksamkeit ihrer ehemaligen Komplizen, die inzwischen aus dem Gefängnis entlassen worden sind, auf sie. Mit der Hilfe von Nicolas, für den Laure inzwischen zur "femme fatale" geworden ist, entwickelt Laure erneut einen teuflischen Plan ......
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Alterskennzeichnung | Vom Standpunkt des Jugendschutzes boten einige brutale Szenen zu Beginn und gegen Schluss des Films Anlass zu Bedenken. Auch die Tatsache, dass Laure eine Straftat scheinbar ungesühnt begehen kann, könnte auf Heranwachsende desorientierend wirken, ebenso wie einige frauenfeindliche Passagen in den Dialogen. Andererseits arbeitet der Thriller geschickt mit dem Wechsel von Identitäten und manipuliert die Erwartungen des Publikums. Gerade dieses raffinierte Spiel kann aber von Jugendlichen schon ab einer Altersstufe von 14 Jahren, deren Sehgewohnheiten sich bereits an die der Erwachsenen angenähert haben, als solches erkannt und somit als rein fiktional ohne Bezug auf ihre eigene reale Lebenswelt durchschaut werden.
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Positivkennzeichnung | |
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