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Titel

Terminator 3: Die Rebellion der Maschinen

Originaltitel

Terminator 3: Rise of the Machines

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2003

Herkunftsländer

USA

Länge

01:48:37 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Jonathan Mostow

DarstellerInnen

Arnold Schwarzenegger (T-800 Terminator),Nick Stahl (John Connor), Kristanna Loken (T-X Terminatrix), Claire Danes (Kate Miller), Alana Curry (Bill's Girlfriend), Timothy Dowling (Stevens), Brian Sites (Bill Anderson), Mark Hicks (Detective Martinez),

Verleiher

Sony Pictures Filmverleih GmbH

Inhalt


Das von den Streitkräften entwickelte Computernetzwerk "Skynet" ist der menschlichen Kontrolle entglitten. Die von diesem Netzwerk generierten Roboter streben die Vernichtung der gesamten Menschheit an. Schon vor zehn Jahren hat John Connor den Versuch unternommen, die Menschheit vor der nuklearen Zerstörung zu retten. Seither lebt er auf der Straße und ist ständig auf der Flucht vor den ebenso intelligenten wie erbarmungslosen Maschinenmenschen. Ununterbrochen entwickelt sich aber das Netzwerk weiter und hat den T-X Roboter in Gestalt einer jungen hübschen Frau geschaffen, die alles tötet und zerstört, was sich ihr in den Weg stellt. Die Einzigen, die Connor helfen, sind Kate Brewster, eine junge Tierärztin, deren Vater seinerzeit an der Entwicklung von "Skynet" beteiligt war, und der aus der Zukunft zurückgekehrte Terminator. Gemeinsam versuchen sie nun, den in wenigen Stunden bevorstehenden atomaren Angriff des Computernetzwerkes zu verhindern. Ein beispielloser Kampf gegen die Machtübernahme der Maschinen beginnt, in dem es letztlich nur mehr darum gehen kann, dass Connor und Kate Brewster überleben ........

Alterskennzeichnung


Aufgrund der ironischen Filmzitate, Anspielungen an die Terminator-Filme 1 und 2, und der übertrieben dargestellten Action-Szenen mit ihren aufwändigen Stunts und technischen Raffinessen wird der Zuseher ständig daran erinnert, dass es sich bei der gezeigten Gewalt um reine Fiktion handelt. Der T-X, der weibliche "Terminator", agiert besonders brutal und kaltblütig, was in starkem Kontrast zu seinem femininen Aussehen steht und wohl so etwas wie eine Umkehrung der Geschlechterrollen darstellen soll. Ab einer Altersstufe von zwölf Jahren dürften Jugendliche den ironischen Charakter des Films verstehen und richtig zuordnen können.


Positivkennzeichnung


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