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Titel | Cold Creek Manor - Das Haus am Fluss |
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Originaltitel | Cold Creek Manor |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2003 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:58:58 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Mike Figgis |
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DarstellerInnen | Dennis Quaid, Sharon Stone, Stephen Dorff, Juliette Lewis, Kristen Stewart,
Ryan Wilson
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Verleiher | NICHT AKTIV: Walt Disney Studios Motion Pictures |
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Inhalt | Cooper und Leah Tilson mieten sich mit ihren beiden Kindern Kristen und Ryan in einer ziemlich abgewohnten Villa auf dem Lande ein, in der sich noch das gesamte Mobiliar und andere persönliche Dinge der vorerst noch unbekannten Vormieter befinden. Als sie sich gerade anschicken, das ganze Haus zu renovieren und in Schuss zu bringen, steht plötzlich ein junger Mann vor der Tür, der sich als der frühere Hausbewohner Dale Massie vorstellt. Gerade eben erst aus der Haft entlassen sucht er Arbeit und bietet Cooper die Mitarbeit bei den anstehenden Renovierungsarbeiten an. Cooper willigt ein und Dale stellt sich dabei zunächst sehr geschickt an, bis es allmählich zu Spannungen zwischen den beiden Männern kommt. Dazu tragen vor allem auch die plötzlich massenhaft überall im Haus herumkriechenden Schlangen bei, deren Erscheinen Cooper mit Dale in Verbindung bringt und ihn deswegen unsanft aus dem Hause weist. Doch nun beginnt Dale aus Rache im Dorf Stimmung gegen die Tilsons zu machen, die als Neuzuzügler bei den Dorfbewohnern ohnehin nicht gut gelitten sind. Durch die vielen im Haus zurückgebliebenen persönlichen Dinge der Vorbewohner fühlt sich Cooper herausgefordert, mehr über die Geschichte seines neuen Wohnsitzes Cold Creek Manor zu erfahren. Dabei stößt er auf Tatsachen, die die Situation für ihn und seine Familie wirklich gefährlich machen. Auch der junge weibliche Sheriff Ferguson kann jetzt den Tilsons nicht wirklich helfen... |
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Alterskennzeichnung | Obwohl in diesem Psychothriller schon von Beginn an eine bedrohliche Stimmung aufgebaut wird, ist recht bald auch für einen jugendlichen Betrachter eine klare Unterscheidung zwischen den guten und den bösen Charakteren der Handlung möglich und es beginnt sich auch der gute Ausgang der Filmhandlung abzuzeichnen. Da 14-Jährige sich in ihren Sehgewohnheiten von Erwachsenen kaum noch unterscheiden und daher bereits über ausreichende emotionale Distanzierungsstrategien gegenüber belastenden Filminhalten verfügen, konnte eine Freigabe ab 14 Jahren empfohlen werden.
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Positivkennzeichnung | - |
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