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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Out of Time - Sein Gegner ist die Zeit |
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Originaltitel | Out of Time |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2003 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:46:16 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Carl Franklin |
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DarstellerInnen | Denzel Washington, Eva Mendes, Sanaa Lathan, Dean Cain,
John Billingsley, Robert Baker, Alex Carter, Antoni Corone, Terry Loughlin, Nora Dunn |
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Der angesehene Polizeichef Matt Lee Whitlock ist von seiner Frau Alex noch nicht geschieden, pflegt aber schon eine heiße Affäre mit seiner verheirateten Jugendliebe Ann Harrison. Als man bei Ann Krebs diagnostiziert, treffen beide eine folgenschwere Entscheidung: Ann setzt Matt als Begünstigten ihrer millionenschweren Lebensversicherung ein. Matt entwendet 485.000 Dollar beschlagnahmten Drogengeldes, um seiner Geliebten durch eine teure Therapie die Möglichkeit zu geben, ihr Leben zu verlängern. Doch schon am nächsten Tag bricht für Whitlock die Hölle los: Das Haus der Harrisons wurde in Brand gesteckt. Ann und ihr gewalttätiger Mann sind dabei ums Leben gekommen. Als Alex in ihrer neuen Funktion als Detective der Mordkommission in Miami zu ermitteln beginnt, versucht Matt fieberhaft alle Beweise zu torpedieren, die ihn mit Ann in Zusammenhang bringen oder als Doppelmörder belasten könnten... |
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Alterskennzeichnung | Regisseur Carl Franklin vermag diesen wie auf dem Reißbrett entworfenen, immer wieder mit überraschenden Wendungen gespickten Hochglanz-Thriller spannend und temporeich zu erzählen. Genreerfahrene Jugendliche werden sogar Vergnügen haben zu beobachten, wie der Held aus schier aussichtslosen Situationen immer wieder zu entkommen vermag. Da jedoch die Figur des auf Abwege geratenen Polizeichefs von Denzel Washington sympathisch gespielt und daher als positive Identifikationsfigur angenommen wird, hatte die Kommission Bedenken, den Film zu niedrig einzustufen. Einige Gewaltelemente und andere Delikte, vor allem der Missbrauch der Amtsgewalt und die Tatsache, dass der Held am Ende ungeschoren davon kommt, veranlassten die Kommission für eine Freigabe "ab 12 Jahren" zu votieren. |
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Positivkennzeichnung | - |
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