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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Tödlicher Umweg |
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Originaltitel | Tödlicher Umweg - Deadly Diversion |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2004 |
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Herkunftsländer | Deutschland, Großbritannien, Österreich |
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Länge | 01:31:03 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | deutsch |
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Sprache Ton | |
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Regie | Curt M. Faudon |
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DarstellerInnen | Ken Duken, Eva Haßmann, Sebastian Koch, Michou Friesz, August Schmölzer, Manfred Lukas-Luderer, Rosie Alvarez, Grant Russell, Susanne Wohlsein, Wolfgang Pampel |
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Verleiher | NICHT AKTIV: Walt Disney Studios Motion Pictures |
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Inhalt | Der junge Schauspieler Adrian ist auf dem Weg nach München zu einem Casting. Er setzt große Hoffnungen in dieses Vorsprechen, da nur mehr er und ein weiterer Kandidat "im Rennen" um eine Hauptrolle sind. Bei einem Tankstellenaufenthalt setzt sich eine hübsche, junge Frau auf den Rücksitz seines Autos. Er bemerkt dies erst, als er bereits weiterfährt. Adrian muss eine Umleitung über einen Gebirgspass nehmen, da die Hauptstraße blockiert ist. Nach einiger Zeit holt sie der ursprüngliche Begleiter wieder ein und die junge Frau wechselt wieder das Auto. Einige Zeit später findet er am Straßenrand ein verunglücktes Auto. Der Fahrer ist offenbar schwer verletzt. Adrian holt einen Polizisten aus einem nicht weit zurückliegenden, einsamen Bergdorf. Die Ereignisse werden immer seltsamer, da nun der Unfallwagen und auch der Verletzte verschwunden sind. Er wird genötigt, die Nacht in dem Bergdorf zu verbringen, versucht in der Nacht zu fliehen, scheitert aber. Am nächsten Tag wird die Leiche doch noch entdeckt und Adrian gerät durch verschiedene Ungereimtheiten unter Mordverdacht. Die klaustrophobische Stimmung steigert sich und Adrian wird immer mehr unter Druck gesetzt, sodass er beginnt an seinem Verstand zu zweifeln. |
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Alterskennzeichnung | In diesem Film wird eine bedrohliche Stimmung vermittelt, die sich im Verlauf der Handlung immer weiter steigert. Der Hauptakteur wird ständig psychisch und physisch unter Druck gesetzt und es werden kaum entlastende Sequenzen geboten. Ein Ende, das verschiedene Interpretationen zulässt, der aus moralischer Sicht überaus fragwürdige Umgang mit "Gut und Böse" und auch die für jüngere Zuseher sicher verwirrende Handlung ließen die Kommission nach intensiver Diskussion auf eine "Freigabe ab 14 Jahren" entscheiden. Als einziges positives Merkmal dieses Filmes wurde die offenbar versuchte Kritik an dem derzeitigen Trend zu "Reality-TV-Sendungen" angemerkt. |
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Positivkennzeichnung | - |
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