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Titel

Mindhunters

Originaltitel

Mindhunters

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2004

Herkunftsländer

Großbritannien, Niederlande, USA

Länge

01:46:04 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Renny Harlin

DarstellerInnen

Eion Bailey, Clifton Collins Jr., Will Kemp, Val Kilmer, Jonny Lee Miller, Kathryn Morris, Christian Slater, LL Cool J, Patricia Velasquez, Cassandra Bell

Verleiher

Constantin Film

Inhalt

Sieben junge FBI-Agent/innen absolvieren eine Spezialausbildung zum "Profiler", um die psychischen Profile von Serienmördern erstellen zu können. Ihr Ausbildner wendet dabei sehr ungewöhnliche Methoden an und versucht durch die Simulierung echter Situationen ihre psychische Belastbarkeit zu überprüfen. Zum Abschluss der Ausbildung verbringen sie ein Wochenende auf einer einsamen Insel, um einen vermeintlichen Serienmörder aufzuspüren. Aus der Simulation wird rasch Ernst, als der erste von ihnen tödlich verunglückt. Unsicher, ob das ein Unfall oder Mord war, tappen sie in die nächste Falle und ein zweiter wird bestialisch ermordet. Die Zeit wird immer knapper, denn der Mörder nennt immer die genaue Uhrzeit des nächsten Mordes. Sie misstrauen einander gegenseitig, denn der Mörder kann nur einer von ihnen sein. Die Morde erfolgen gezielt nach den psychischen Profilen, nach den vermeintlichen Stärken bzw. Schwächen. Nur zwei überleben die grausame Schlacht und können den Mörder mit seinen eigenen Methoden überlisten.

Alterskennzeichnung

"Mindhunters" beginnt wie ein spannender Thriller und kippt rasch in Richtung Horrorfilm mit spektakulär inszenierten Morden. Auf der Insel sieht man zu Beginn eine tote Katze, dann eine Folge von blutrünstigen und grausamen Morden. Die Story ist stark konstruiert, es fehlt eine plausible Geschichte und es gibt keine schlüssige Erklärung, warum das sinnlose Abschlachten "notwendig" ist. Da der Mörder einer von ihnen ist, könnten jugendliche Zuschauer, die sich mit den Hauptdarstellern identifizieren, stark verunsichert werden. Der erste Tote ist der Anführer der Gruppe, was zu einer weiteren emotionalen Belastung führen kann. Der Film fördert Misstrauen und Angst, denn der Mörder war zuvor ein Sympathieträger. Diese Sachverhalte ließen die Kommission auf "zulässig ab 16 Jahren" entscheiden.

Positivkennzeichnung

-


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