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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | (T)Raumschiff Surprise - Periode 1 |
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Originaltitel | (T)Raumschiff Surprise - Periode 1 |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2003 |
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Herkunftsländer | Deutschland |
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Länge | 01:27:16 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | deutsch |
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Sprache Ton | |
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Regie | Michael Herbig |
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DarstellerInnen | Sky Dumont .... William der Letzte,
Anton Figl .... Mr. Popowitsch,
Hans Peter Hallwachs,
Michael Herbig .... Mr. Spuck,
Christoph Maria Herbst,
Diana Herold,
Rick Kavanian .... Schrotty/Lord Jens Maul/Pulle,
Anja Kling .... Königin Metapha,
Maverick Queck .... Mr. Nasi,
Gerd Rigauer .... Senator,
Reiner Schöne .... Senator,
Jumbo Schreiner .... Der böse Ritter,
Til Schweiger .... Rock,
Andreas Seifert .... Marstruppenkomandeur
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Man schreibt das Jahr 2304: Angeführt von ihrem unfassbar bösen Regulator Rogul planen die Marsianer eine Invasion auf der Erde. Für Königin Metapha stehen die Chancen schlecht. Die eigenen Truppen sind geschlagen, die feindlichen Schlachtschiffe den eigenen weit überlegen. Da kann nur mehr die zickige Mannschaft des "(T)Raumschiff Surprise", Käpt'n Kork, Schrotty und Mr.Spuck, helfen. Sie sollen mit einer "Zeitmaschine" in die Vergangenheit reisen, um die Besiedelung des Mars ungeschehen zu machen und damit die Gegenwart zu retten. Um Königin Metapha vor dem Zugriff der feindlichen Truppen zu retten, muss auch sie den Zeitsprung mitmachen. Doch die Zeitmaschine landet im tiefen Mittelalter am Hof von Herzog William dem Letzten. Dieser sieht in der Königin sogleich eine potentielle Gemahlin. Der Rest der Crew landet auf dem Scheiterhaufen. Zum Glück gibt es noch den Weltraum-Taxipiloten Rock, der aufgrund der offenen Taxirechnung mit von der Partie ist und sich, allerdings mit mäßigem Erfolg, als heldenhafter Ritter versucht.... |
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Alterskennzeichnung | (T)Raumschiff Surprise verulkt und parodiert Blockbuster wie "Star Trek", "Krieg der Sterne" oder "Men in Black". Aus der Sicht des Jugendschutzes gibt es dazu keine Einwände. Kampfszenen, düstere Gestalten, aber auch die rasche Schnittfolge könnten Kleinkinder aber doch überbeanspruchen. Daher entschied die Kommission den Film "ab 6 Jahren" freizugeben. |
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Positivkennzeichnung | - |
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