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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Riddick - Chroniken eines Kriegers |
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Originaltitel | The Chronicles of Riddick |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2004 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:59:33 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | David Twohy |
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DarstellerInnen | Vin Diesel, Colm Feore, Thandie Newton, Judi Dench, Aereon
Karl Urban, Alexa Davalos, Linus Roache, Yorick van Wageningen, Nick Chinlund, Keith David |
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Verleiher | Universal Pictures International Austria GmbH |
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Inhalt | 2050: Fünf Jahre konnte sich Riddick erfolgreich vor den Kopfgeldjägern des skrupellosen Toombs verborgen halten. Durch den Verrat seines Vertrauten Imam sind sie ihm aber wieder auf den Fersen. Riddick kann seine Verfolger abschütteln und stellt Imam auf dem Planeten Helion Prime zur Rede. Der Priester bittet ihn um Hilfe, da sein Planet durch die kriegerischen Necromonger bedroht ist. Eine Prophezeiung besagt, dass er der einzige ist, der den despotischen Anführer Lord Marshal besiegen kann. Riddick will nicht kämpfen, doch es ist zu spät, die Necromonger greifen an und nehmen ihn nach einer vernichtenden Schlacht gefangen. Als Lord Marshal erfährt, dass er zur sagenumwobenen Rasse der Furianer gehört, will er ihn töten lassen. Doch plötzlich taucht Kopfgeldjäger Toobs wieder auf und entführt Riddick in einer halsbrecherischen Aktion ... |
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Alterskennzeichnung | Ein in düster-bedrohlich gehaltenen Farben inszeniertes, opulent-trickreiches Endzeitspektakel präsentiert uns David T. Twohy in seinem Sequel zu dem Kultfilm "Pitch Black". Aus der Sicht des Jugendschutzes sind die ständigen kriegerischen Auseinandersetzungen und martialischen Einzelkämpfe von Relevanz. Auch das "Gut/Böse"-Schema funktioniert nicht ganz, da Vin Diesel als Identifikationsfigur des Films ein Outlaw ist. Im Gegenzug wurde in der Diskussion aber die Realitätsferne des SciFi-Films betont, die eine Nachahmungsgefahr von einzelnen gewaltimmanenten Szenen kaum befürchten lässt. Zudem sind die kriegerischen Szenen unblutig inszeniert und zu einem großen Teil auch filmdramaturgisch verfremdet. Aus diesen Gründen entschied sich die Kommission einhellig zu einer Altersempfehlung von "12 Jahren".
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Positivkennzeichnung | - |
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