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Titel

Hellboy

Originaltitel

Hellboy

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2004

Herkunftsländer

USA

Länge

02:04:20 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Guillermo del Toro

DarstellerInnen

Ron Perlman .... Hellboy, John Hurt .... Trevor 'Broom' Bruttenholm, Selma Blair .... Liz Sherman, Rupert Evans .... John Myers, Karel Roden .... Grigori, Jeffrey Tambor .... Tom Manning, Doug Jones .... Abe Sapien, Brian Steele .... Sammael, Ladislav Beran .... Kroenen, Biddy Hodson .... Ilsa

Verleiher

Sony Pictures Filmverleih GmbH

Inhalt

Hellboy ist ein Produkt der apokalyptischen Pläne Grigori Rasputins und der Nazis, welches gegen Ende des Zweiten Weltkriegs gerade noch von einem alliierten Einsatzkommando verhindert hatte werden können. Das damalige Kind Hellboy ist inzwischen unter der Obhut von Professor Broom, der sich mit Forschungen auf dem Gebiet der paranormalen Erscheinungen beschäftigt, erwachsen geworden. Er ist heute ein roter Riese mit abgesägten Hörnern am Kopf, einem hammerharten Arm aus Stein und einem langen roten Schwanz. Eigentlich eine Ausgeburt der Hölle, die aber infolge der liebevollen Erziehung des Professors nun auf der Seite des Guten steht. Rasputin, der in diesen Tagen wieder aus dem Jenseits auf die Erde zurückgekehrt ist, will die übernatürlichen Kräfte Hellboys aber für seine finsteren Weltvernichtungspläne nutzen. Dabei schreckt er nicht einmal davor zurück, Sammael, ein sich immer wieder erneuerndes und vervielfachendes Monster, gegen Hellboy und die Getreuen des Professors - in Gestalt des Fischwesens Abe Sapien, der mit übersinnlichen pyrotechnischen Fähigkeiten ausgestatteten Liz Sherman und des FBI Agenten John Myers - zu hetzen, um am Schluss Hellboy seinen schrecklichen Willen aufzwingen und ihn zum Werkzeug seiner Pläne machen zu können.

Alterskennzeichnung

Die den gleichnamigen Comics folgende Verfilmung spart nicht mit übererregender Spannung und jeder Menge Action, wie sie durch den Einsatz digitaler Mittel möglich geworden ist. Klaustrophobische Ängste könnten bei Kindern vor allem durch häufig wiederkehrende Szenen ausgelöst werden, in denen die Protagonisten hinter dicken Falltüren in enge Räume scheinbar ausweglos eingesperrt werden. Erst bei Jugendlichen ab einer Altersstufe von 14 Jahren kann davon ausgegangen werden, dass sie auf Grund ihrer bisherigen Sehgewohnheiten über ausreichend Verarbeitungsmöglichkeiten zur problemlosen Rezeption derartiger Medieninhalte verfügen. Eine Alterskennzeichnung mit 14 Jahren ist daher zu empfehlen.

Positivkennzeichnung

-


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