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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Keine halben Sachen 2 - Jetzt erst recht |
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Originaltitel | The Whole Ten Yards |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2004 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:38:49 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Howard Deutch |
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DarstellerInnen | Bruce Willis .... Jimmy, Matthew Perry .... Oz, Amanda Peet .... Jill, Kevin Pollak .... Lazlo, Natasha Henstridge .... Cynthia, Frank Collison .... Strabo, Johnny Messner .... Zevo, Silas Weir Mitchell .... Yermo, Tasha Smith .... Julie, Elisa Gallay .... Anya |
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Dank Oz' gefälschter Zahnbefunde verbringt der untergetauchte Ex-Killer Jimmy "Die Tulpe" Tudeski seine Tage nun kochend und putzend in seinem Haus in Mexiko. Ehefrau Jill träumt davon, sich als Auftragskillerin durchzusetzen, hat aber noch nie jemanden töten können. Jimmys Ruhe währt nicht lange, denn völlig überraschend steht eines Tages sein früherer Nachbar, der Zahnarzt Nicholas "Oz" Oseransky auf der Schwelle. Jimmy, der sich nachdrücklich jeden weiteren Kontakt verbeten hatte, begrüßt Oz nicht gerade freundlich. Oz bringt schlechte Nachrichten: der ungarische Clanchef Lazlo, den Jimmy einst ins Gefängnis und um seinen Lieblingssohn Yanni gebracht hat, ist wieder auf freiem Fuß und hat Oz' Frau Cynthia entführt. Der alte Gangster bezweifelt nämlich, dass "Die Tulpe" wirklich verblüht ist und will den Zahnarzt dazu benützen, um auf Jimmys Spur zu kommen. |
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Alterskennzeichnung | Nach KEINE HALBEN SACHEN (Regie: Jonathan Lynn, Index Nr. 83/2000) legt Howard Deutch (zuletzt HELDEN AUS DER ZWEITEN REIHE, Index Nr. 134/2001) nun eine Fortsetzung der damaligen Gangster-Komödie vor. Die Verharmlosung bzw. Verherrlichung von Gewalt, der ständige Waffeneinsatz, zahlreiche Schießereien und einige Tötungen sowie ein Profikiller als Identifikationsfigur - und das alles kombiniert mit Botschaften wie "Ich will einmal auf jemanden schießen!" - erschienen der Kommission als besonders problematisch. Der Film ist nicht durchgängig als Parodie erkennbar, denn einige der vorkommenden Themen wirken durchaus ernst und realitätsnahe. Darüber hinaus gehend ließen das mafia-artige Verbrecher-Szenario mit allen seinen Regeln und Ritualen sowie die Belohnung mit Reichtum der vier gar nicht unschuldigen Hauptfiguren am Ende die Kommission auf eine Freigabe "ab 14 Jahren" entscheiden. |
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Positivkennzeichnung | - |
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