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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Der Manchurian Kandidat |
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Originaltitel | The Manchurian Candidate |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2004 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 02:10:11 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Jonathan Demme |
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DarstellerInnen | Denzel Washington .... Ben Marco, Meryl Streep .... Eleanor Shaw, Liev Schreiber .... Raymond Shaw, Jeffrey Wright .... Al Melvin, Kimberly Elise .... Rosie, Jon Voight .... Senator Thomas Jordan, Ted Levine .... Colonel Howard, Miguel Ferrer .... Colonel Garret, Bruno Ganz .... Delp, Tom Stechschulte .... Robert Arthur
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Verleiher | Universal Pictures International Austria GmbH |
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Inhalt | Major Ben Marco leidet nach der Auffassung der Army-Ärzte an einem posttraumatischen Syndrom, welches durch einen gefahrvollen Einsatz während der militärischen Operation "Desert Storm" im Jahr 1991 ausgelöst wurde. Sein Zusammentreffen mit dem ehemaligen Corporal Melville, der unter ihm in seiner Einheit gedient hatte und den so wie ihn selbst rätselhafte Angstträume plagen, weckt in Marco erste Zweifel an der Diagnose der Mediziner. Ein anderer seiner Kameraden, der ehemalige Sergeant Raymund Shaw, bewirbt sich heute als Abgeordneter um die Vizepräsidentschaft der Vereinigten Staaten. Der Versuch des Majors, Shaw auf ihre gemeinsamen Kriegserlebnisse und deren psychische Folgen anzusprechen, stößt bei diesem auf merkwürdig abweisendes Verhalten. Als dann Marco eines Tages einen unter der Haut seiner Schulter implantierten Mikrochip entdeckt, intensiviert er seine Nachforschungen. Diese enthüllen allmählich das Bild einer monströsen Verschwörung, hinter der die ehrgeizige Mutter des Kandidaten, Senatorin Eleanor Prentiss-Shaw, sowie die "Manchurian Group", ein auf Gentechnik spezialisierter Konzern stecken … |
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Alterskennzeichnung | Der Politthriller breitet eine komplexe Filmhandlung garniert mit einer Reihe von drastisch dargestellten Bluttaten vor dem Betrachter aus. Dabei würden bei Heranwachsenden durch den schwer verständlichen Handlungsablauf und die ständig wechselnden Erzählperspektiven vermutlich starke emotionale Belastungen ausgelöst und soziale Desorientierung bewirkt werden. Unter dem Gesichtspunkt des Jugendschutzes kann daher eine Altersfreigabe erst ab 14 Jahren empfohlen werden. |
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Positivkennzeichnung | - |
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