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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Anacondas: Die Jagd nach der Blut-Orchidee |
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Originaltitel | Anacondas: The Hunt for the Blood Orchid |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2004 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:36:40 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Dwight H. Little |
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DarstellerInnen | Johnny Messner (Bill Johnson), KaDee Strickland (Sam Rogers), Matthew Marsden (Dr. Jack Byron), Nicholas Gonzalez (Dr. Ben Douglas), Eugene Byrd (Cole Burris), Karl Yune (Tran), Salli Richardson (Gail Stern), Morris Chestnut (Gordon Mitchell), Andy Anderson (John Livingston), Nicholas Hope (Christina Van Dyke) |
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Verleiher | Sony Pictures Filmverleih GmbH |
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Inhalt | Der ehrgeizige Wissenschaftler Dr. Jack Byron und Gordon Mitchell, der Finanzchef eines Pharmakonzerns, überzeugen ihren anfangs skeptischen Vorstand, dass eine im Inneren der Dschungelwälder Borneos vorkommende extrem seltene Orchideenart sich für die Gewinnung von besonders lebensverlängernden Substanzen eignen würde. Die Aussicht auf die in die Milliarden gehenden Erträge veranlassen schließlich die Konzernbosse, ein Expeditionsteam nach Borneo zu entsenden. Mitten in der Regenzeit machen sich deshalb vier Männer und zwei Frauen zu einer gefährlichen Flussfahrt in das zum Teil noch unerkundete Gelände auf, um Proben der nur alle sieben Jahre blühenden Orchidee zu gewinnen. Trotz des erfahrenen Bootskapitäns Yin Sun und seines Helfers Tran droht die Expedition bald in den Stromschnellen der vom Hochwasser angeschwollenen Flüsse zu scheitern. In den Fluten lauert aber noch eine viel grausamere Gefahr: Zwölf Meter lange und baumdicke Anacondas greifen auf der Suche nach Nahrung die Expeditionsteilnehmer an. Es stellt sich heraus, dass sich deren Brutplatz ausgerechnet dort befindet, wo die gesuchten Orchideen blühen. Es beginnt so ein Abenteuer auf Leben und Tod, das kaum Überlebenschancen bietet ... |
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Alterskennzeichnung | Nach einer kurzen und ruhigen Einleitung komprimiert die Filmhandlung immer wieder schockierende Szenen, deren Wirkung durch die Filmmusik und schnelle Schnittfolgen unterstützt wird. So entfaltet sich ein sich stets steigerndes spannungsgeladenes Filmabenteuer, das erst knapp vor dem Ende emotionale Entspannung beim Betrachter zulässt. Lediglich die von jeder Realität abweichende Häufung der riesenhaften Anacondas schafft Raum für eine psychologische Distanzierung von dem im Film Gezeigten. Im Hinblick auf das soeben Angeführte kann die Zulässigkeit jüngerer Kinder nicht in Betracht gezogen werden und es wird daher eine Alterskennzeichnung dieses Films mit 12 Jahren empfohlen. |
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Positivkennzeichnung | - |
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