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Titel

Birth

Originaltitel

Birth

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2004

Herkunftsländer

USA

Länge

01:40:19 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Jonathan Glazer

DarstellerInnen

Nicole Kidman (Anna), Cameron Bright (Sean), Danny Huston (Joseph), Lauren Bacall (Eleanor), Alison Elliot (Laura), Arliss Howard (Bob), Anne Heche (Clara), Peter Stormare (Clifford), Ted Levine (Mr. Conte), Cara Seymoure (Mrs. Conte), Zoe Cadwell (Mrs. Hill), Milo Addica (Jimmy)

Verleiher

Warner Bros Pictures GmbH

Inhalt

Anna ist seit zehn Jahren Witwe und kommt nur sehr mühsam über den plötzlichen Tod ihres Ehemannes Sean hinweg. Als sie Joseph kennen lernt, gibt sie erst nach mehreren Jahren sehr zögerlich seinem Werben nach und willigt ein, sich mit ihm zu verloben. Glücklich stellt die Familie fest, dass Anna scheinbar wieder ihren Weg zurück ins Leben gefunden hat. Doch am Tag ihrer Verlobung erscheint auf der Verlobungsparty plötzlich ein kleiner Junge, der behauptet, Sean, Annas verstorbener Mann zu sein. Empört und verletzt schickt Anna den Buben zunächst weg. Doch als der immer wieder ihre Nähe sucht und sie durch sein detailliertes Wissen um Ereignisse aus ihrem früheren Leben verblüfft, wird Anna unsicher. Sie löst ihre Verlobung, denn nach und nach nimmt die Idee, dass in diesem Jungen wirklich die Seele ihres geliebten Mannes Sean stecken könnte, sie immer mehr in Besitz. Dann aber erscheint Clara, die sich als die Geliebte Seans zu erkennen gibt. Welche Rolle spielen sie und Annas Liebesbriefe in dieser mysteriösen Angelegenheit?

Alterskennzeichnung

Die doch recht schwer verständliche Geschichte des Films könnte auf jüngere Kinder verstörend und verwirrend wirken, da einerseits die Frage aufgeworfen wird, ob es möglich ist, dass ein geliebter Mensch in einem fremden Körper wieder erscheint. Andererseits ist es zweifellos auch als belastend anzusehen, dass die Protagonistin nicht in der Lage ist, ihre Trauer um den Tod des Ehemannes nach so langer Zeit zu bewältigen und offenbar auch keine Hilfestellung dazu von der Familie erhalten kann. Es wurde daher auf eine Freigabe ab 12 Jahren entschieden.

Positivkennzeichnung

-


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